07.12.2021

Es regnet und es gibt einige Wetterwarnungen. Pearl Harbour heute also nicht. Ohne "Wetter" hätten wir bestimmt einen coolen Ausblick.

Mal schauen, was wir machen...

Die Menschen waren ein wenig die Lage sondieren und Hotels angucken. Schon krass, was die teilweise für Preise für ziemlich runter gekommene Hütten aufrufen.  

Naja egal. Guckt mal  hier läuft Abendbrot durch den Park.

In Waikiki fahrt sich ein Hop on Hop off Bus. Im Gegensatz zum kostenlosen Bus Dana Point o.ä. kostet der Spaß hier 45 Dollar.

Weiter gehts zum Hafen. Au weia sieht das heftig aus. Da ist der ganze Dreck von den Bergen runtergekommen. Na gut, hier ist mit baden nichts.

Das Haus ist schön bemalt.

Ich glaub da hinten odt besseres Wetter im Anmarsch. Dafür das es heute schütten sollte, ist das Wetter echt gut.

Die menschen haben ein wenig eingekauft und kommen zurück. Sie wollen aber direkt nochmal los Sonnenuntergang gucken. Aber heute ist doch 

Die fängt doch gleich an und ist direkt am Hotel. Stimmt, dann lieber die Parade....das ist eins von vielen Shoppingcentern hier.

Gegen 18.00 Uhr soll die Parade starten, das heißt nach amerikanischer Zeit nicht vor 18.15 Uhr. Wir nutzen die Wartezeit und lassen uns von Einheimischen Tipps für die Insel geben.

Jetzt gehts los. Vorab die Polizei um die Straße zu checken. 

Nun kommen Musikkapellen und große Ballons der einzelnen Einheiten.

Die Veteranen (oder deren Angehörige) von Pearl Harbour die noch leben, werden teilweise mit Rollstühlen geschoben, sitzen in Autos/Trolleybussen

Oder laufen sogar noch alleine.

Die Menschen hier feiern ihre Veteranen.  Musikkapellen aus der ganzen USA sind angereist  Florida und Wyoming habe ich zum Beispiel gesehen.

Ein Schiff haben sie auch als Nachbau/Ballon dabei

Genauso wie ein Flugzeug

Und der Adler darf natürlich auch nicht fehlen.

Auch alte Autos sind dabei.

Und immer wieder Ballons und Musikkorps.

Das ist Purple Heart. Ein Orden für "Verwundet oder getötet im Kampf gegen einen Feind der Vereinigten Staaten“

Zwischendurch kommen Cheerleadergruppen um die Leute wieder etwas anzuheizen.

Die ganze Parade hat zwei Stunden gedauert. Sonne ist natürlich schon weg. Wir laufen trotzdem noch ein wenig

Ich nehm dann eher ein Kanu mit den Polynesiern.

Das ist ein Symbol/Denkmal für Kanikapila. Hawaiianische Musik, die spontan an Strand oder Party entsteht.

Da ist er nun, der world famous Waikiki-Beach. Okay es ist Dunkel. Nochmal im Hellen angucken...

Das sieht aus, wie eine riesige Strilizienblüte, ist aber eine Palmenblüte.

Oh, wieder ein Shoppingcenter. Schöne Holzbank.

Hier ist gestern bei dem Unwetter das ganze Wasser in die Laden gelaufen. 

Die Straße wo heute die Oarade war, sah gestern noch so aus. ,(Achtung das sind screenshots von fremden Videos)

Da haben wir heute ja richtig Glück.

Übrigens heißt Hallo auf  hawaiianisch

Und selbst der Weihnachtsbaum hat Blüten. Wo ist der Bär??

Die Kollegen haben heute dafür gesorgt  dass alles safe ist. MAHALO (heißt Danke)


08.12.2021

Heute war der Himmel mal grau, mal blau und wir haben uns heute USS Arizona Memorial und USS Missouri vorgenommen. Dafür sind wir mit dem Bus vom Hotel nach Pearl Harbour gefahren. Da ist eine Stadtrundfahrt gleich inklusive. Das ist die St. Andreas Church.

Nach etwa einer Stunde waren wir am Ziel. 

Wir haben uns am Info-Point einen Audioguide geschnappt und sind durch die erste Austellung. Vorher haben wir nach Plätzen auf dem Schiff zum Memorial gefragt, da wir nicht reserviert hatten. Wir sollen nachher wiederkommen. Okay also zurück zur Austellung. Hier ist ein Gemälde von dem Angriff.

Hier ein Stück der Arizona. Es wurde für die Ausstellung vom Wrack abgetrennt.

Das ist ein Torpedo, der noch intakt gefunden wurde, also nicht explodiert ist. Man hat sich jedoch entschieden, ihn aus Sicherheitsgründen zu sprengen.

Viele Fotos von den Momenten des Angriffs sind zu sehen. Zeitzeugen des Angriffs und der folgenden Rettung sind zu hören. Ein Zeitzeuge erzählt, er habe 8 Leute durch ein Loch aus dem Rumpf eines sinkenden Schiffes gerettet und viele Jahre später auf einem Vortrag einen der geretteten wiedergesehen, als dieser während des Vortrages aufstand und sich für sein Leben bei ihm bedankte.  Das ist alles schon irgendwie bedrückend.

Es ist Zeit, wir können zum Memorial fahren. Heute sind noch viele der Gruppen von der Parade gestern hier. Mit solchen Schiffen fahren wir zum Memorial.

Es ist eine kurze Überfahrt und unterwegs sieht man die Platze, an denen die anderen Schiffe gestanden haben.

Die Arizona wurde einmal im Munitionsdepot getroffen und ist explodiert. Daher konnte sich niemend retten und sie ist sehr schnell gesunken. Auf dem Schiff erfolgt nochmal der Hinweis, dass unter dem Memorial das Schiff liegt und Ruhestätte für etwa 1100 Seeleute ist. Man möge sich angemessen verhalten.  

Das ist noch bedrückender. Wir sind da und die Meisten gehen schweigend vom Schiff. Gleich am Eingang stehen Kränze.

Das ist der Geschützturm der Arizona. 

Auch in der Mitte und an der anderen Seite sieht man Teile des der Arizona.

Am Ende des Memorials ist ein Raum wo alle Namen an der Wand stehen. Hier ist es ganz besonders ruhig und einige Menschen weinen. Ich mach nur schnell ein Bild und ziehe mich zurück. Auch ich bin betroffen, auch wenn es nicht meine Vergangenheit ist.

Durch den Sturm der letzten Tage ist das Wasser recht trüb. Eigentlich soll man mehr sehen können. 

Das hier nennt man die Tranen der Arizona. Noch heute tritt Öl aus dem Schiffswrack aus 

Das Memorial ist in dieser Lage über das Wrack gebaut.

Das Gebäude ist sehr luftig gebaut. Und es weht ständig eine Flagge auf Halbmast über dem Gebäude.

Wir verlassen das Memorial und es herrscht Stille auf der Rückfahrt.

Zurück an Land setzen wir unseren Weg über das Gelände mit dem Audioguide fort. Das hier ist einer der Anker der Arizona. Er wiegt knapp 9 Tonnen und wurde 60 m entfernt gefunden. Die Explosion muss heftig gewesen sein, wenn das Teil so weit fliegt.

Das ist die Schiffsglocke.

Auf dem Gelände hängt auch eine Friedensglocke.

Wir fahren nun mit dem Shuttlebus auf die Navy-Basis zur USS Missouri

Das ist Nimitz, der nach dem Angriff auf Pearl Harbour zum Oberbefehlshaber der US-Pazifikflotte und zum Oberbefehlshaber der Pazifikgebiete. 

Die USS Missouri ist riesig. Ein richtiges Schlachtschiff halt.

Dieses Bild habe ich schon oft gesehen. Der Siegeskuss. Stand auch in San Diego am Flugzeugträger.

Nun entern wir das Schlachtschiff. Riesige Kanonen.

Oh, nicht vergessen, wir befinden uns auf einer Armeebasis. Nebenan ist die Luftwaffe. Über uns kreisen Jagdflieger, Hubschrauber und diese Brummer.

Erster Bereich den wir besichtigen ist der Offiziersbereich.

Hier gibt es auch eine Japanecke. Die Missouri war das Schiff, auf dem Japan im September... aber dazu später mehr

Die Kabine vom XO...

Zu Japan... die Missouri war das Schiff, auf dem Japan im September 1945 die Kapitulation unterschrieben hat.

Und hier gabs danach die Party.

Guck mal, ein Regenbogen...

Ich finde cool, dass in manchen Motels heute noch genau die Teile im Einsatz sind.

Ein Blick zum Memorial.

Das hier sind die Bereitschaftsbetten.

Wir klettern in die Open Bridge.

Die im Steuerstand haben nur Durch Sichtschlitze geguckt. Noch weiter drin ist der Kartenraum für den Navigator.

Nun noch schnell in den "Wohnbereich". Die sagen schon durch, dass alle das Schiff verlassen sollen.

Es gab auch eine Bibliothek 

Und natürlich darf der Bordshop nicht fehlen.

Offizierslounge und Speisesaal

Küche und Buffett.

Hier die bordeigene Bäckerei.

Nicht die Donats vergessen.

Die Dreherei

Zu guter Letzt, die Soldatenschlaffächer.

Die machen hier schon das Licht aus und wehe, wir drehen um... ohoh we closed... ist ja gut, wir sind schon weg

Das Aviaton-Museum schaffen wir nicht mehr...

Zurück am Pearl Harbour Park noch schnell ein Foto mit dem Jubiläumskranz

Eine Ausstellung hatten wir noch nicht. Da stehen Schiffsmodelle. Einmal von der Arizona

Und vom Flugzeugträger der Japaner.

Das war ein sehr interessanter Tag, aber nun reicht es mit Kriegsschiffen.... wenn man hier ist gehört ein Besuch hier jedoch dazu.... und wir sind ja unter anderem deswegen hier.


09.12.2021

Heute sind wir mal wieder gewandert. Zum Diamond Head. Das ist ein Vulkankrater. Also ab zum Bus. Am Ziel läuft wieder Essen durch den Park.

Von der Bushaltestelle ist es nicht weit bis zum 

Also los, nicht trödeln  wird immer wärmer. Erster Aussichtspunkt und Hinweistafeln unterwegs.

Um in die Kaldera zu gelangen wurde einfach ein Tunnel gebaut.

In der Caldera stehen sogar Häuser. Die gehen wohl davon aus, dass der Vulkan schläft. Natürlich gibt es hier auch wieder Touristenabzocke. Am anderen Ende der Insel soll es riesen Dole Pineappel Plantagen geben. Hier verkaufen sie eine "geschälte" Ananas für 12,95 Dollar 😳😳

Wir sind in der Caldera und wandern die Kraterwand hinauf.

Wasserflaschen sind gefüllt, also kanns los gehen. Da lang...

Ähm Leute, ist das Euer ernst?? Das ist kein Wanderweg... das sind Treppen und zwar ziemlich viele...und ziemlich steil...

Und was soll das jetzt?? Bin ich ein Maulwurf??

Och ne, noch mehr Treppen.

Nun reichts aber... wir wollten wandern

Na klar und nun durch diese schmale Luke krabbeln... kannst dir an der Treppe auch nasse Füße holen, die ist vom Unwetter noch geflutet.

Die Aussicht entschädigt jedoch. Das da ist Honolulu. 

Und hier der Blick auf den Pazifik. Man sieht noch genau das Sediment vom Unwetter.

Der Weg runter ist aber viel einfacher. Ich finde die Geländergestaltung mit den alten Wasserrohren sehr interessant. Edelstahl war wohl grad alle.

Unten in der Nähe des Zoos und am Beach stehen wunderschöne Bäume. Erinnern mich an Mauritius. 

Hier am Strand steht Gandhi in trauter Zweisamkeit mit einem Surfer.

Mit dem nächsten Surfer unterhalte ich mich ein wenig über die Wellen hier.

Ohje, das Wasser sieht wirklich noch nicht einladend aus.

Und du darfst weiter krabbeln, von dir wird noch keiner satt.

Die Menschen beschließen, heute trotzdem noch baden zu gehen und wir machen uns auf den Weg zum Hotel. Unterwegs lausche ich aufmerksam einer Geschichte von Maui und seinem Hook...

Hier noch ein paar schöne Blümchen.

Ich bleibe jetzt im Zimmer und die Zwei gehen zum Strand. 

Nach drei Stunden kommen sie wieder und Schnuffel schimpft. So hat sie sich den weltberühmten Strand von Waikiki nicht vorgestellt. Steinig und mit Seeigeln. Ohne Badeschuhe nichts zu machen. Zumal sie bis zu den Knien im Wasser steht und ihre Füße nicht sehen kann. Das mag aber noch vom Sturm sein. Werden wir die nächsten Tage sehen. 


Ich weiß, ich habe schon viel gesehen und vielleicht finde ich daher nicht die Einmaligkeit der Hawaii-Inseln. Bisher bin ich von der Insel an sich enttäuscht. Südseefeeling und Hawaiifeeling gibt es nur gegen Bezahlung.... es ist eine ganz normale, leider extrem überteuerte und ziemlich schmutzige Insel. 


10.12.2021

Omikron und die amerikanische Inflation machen uns gerade das Leben im Moment echt schwer. Einerseits verbieten manche Länder sogar die Durchreise, andere sind gerade total am untergehen und krass kriminell und in Amerika gehen die Preise durch die Decke.

Unser Hotel hat bis heute pro Nacht 85 Dollar gekostet. Ab heute kostet es 340 Dollar pro Nacht. Die 85 waren für den Zustand okay, alles andere ist Wucher. Das heißt umziehen. 

Die Hotels sind hier alle alt, Jahrzehnte nichts gemacht, nur die Preise sind fleißig gestiegen. Durch Corona bleibt den Amis nicht viel, also steigen die Preise weiter....

Leute, ihr glaubt es nicht..... wir sind umgezogen und naja, der Eindruck verstarkt sich. Hawaii sitzt auf seinen Lorbeeren von vor 20 Jahren... 

Wenigstens war das Wetter schon, so dass die Zwei Nachmittags wieder an den Strand sind. Nee, bei 27 grad bleib ich im Zimmer.

Man sieht im Wasser, dass sich der Dreck langsam absetzt.

Wenn man nicht wüsste, wieviele Obdachlose unter den Palmen sitzen, könnte man fast sagen, es ist schön.

Die beiden bleiben bis zum Sonnenuntergang. Der ist heute schön.

Eigentlich wollten wir einkaufen, aber wir machen dann doch lieber die nächsten  Tage Diät. Nein das ist kein Kilopaket.....

Wir werden zusehen, dass wir weiterkommen...einige Punkte die wir uns ansehen wollen haben wir noch  dann aber weiter.

Jetzt erstmal gute Nacht . .


11.12. 21

Amerikanische Schreibweise ist  heute 12/11/21. Wir haben heute Natur gemacht. Rein in den Bus und raus aus der Stadt. Ziel war 

Dieses Naturreservat unterliegt strengen Reglementierungen, was die Anzahl der Besucher betrifft. Früher waren einfach zu viele da und haben die Korallen/ Riffe zertrampelt. Die Bay kostet 50 Dollar und man muss vorher reservieren. Startet morgens um 7.00 Uhr für den übernächsten Tag. Sind eohl angeblich ruckzuck weg. Naja, wir wollen uns das erstmal von oben angucken. Also wandern wir los. Soviele schöne Blümchen.

Und Früchte, die ich teilweise nicht kenne. Pampelmuse und Granatapfel kenne ich. Das Eine sieht aus, wie eine riesige Maulbeere und das andere kenne ich auch nicht.

Ist das ein riesiger Kaktusbaum. 

Hier wachsen auch ganz viele kleine böse Kakteen im Grünen. Auf jeden Fall ist es besser auf dem Weg zu bleiben. Die sind gut versteckt.

Ich hab sogar Blüten entdeckt.

Überall wird man daran erinnert, dass man auf einem Vulkan rumwandert. Der schläft aber. Ich hab mir echt Mühe gegeben still zu sitzen, aber der Wind hat gestänkert.

Das sind solche Blubberlöcher, wo das früher mal draus geblubbert ist. Das hier ist ein Lavastein.

Und hier, tada ist die Haumene Bay. Okay eine schon geschützte Bucht mit Riffen/Steinen drin.

Ehrlich Leute, das Geld können wir sparen. Keine Frage, es ist schön, aber nicht außergewöhnlich. Einerseits ginde ich es gut, das die Bucht durch den hohen Eintritt geschützt wird, anderseits ist es halt auch einfach nur eine Bucht, aber eben auf einer Insel, wo das Angebot begrenzt ist.  Wenn man das nächste Bild etwas zoomt, sieht man, dass hier ständig Wind zu sein scheint. Hier oben pfeift es aber auch mächtig.

Wir machen uns auf den Weg zurück und wandern wieder hinab. Im Park essen wir unser Sandwich und bekommen sofort Besuch.

Das ist der rote Kardinal.

Das hier die Zebrataube.

Wer der Weiße Kollege ist  habe ich noch nicht herausbekommen. 

Die haben mit Blick auf unser Brot jede Angst vergessen. Ganz besonders die Täubchen klettern uns fast über die Füße. Die kleinen Gelben sind auch süß, kamen aber nicht näher.

Ich hab auch ein Mitglied meiner Familie getroffen.

Das hier ist eine Villa auf einer privaten Insel. Hawaii und Dekadenz gehören zusammen.

Was ich noch ganz schlimm fand und was ich noch nie erlebt habe, war die Ballerei heute. Hier im Park gibt es eine Schiessanlage und die Amis haben die ganze Zeit, die wir wandern waren sinnlos rumgeballert. Das hat in der Bucht so heftig geschallt, dass es schon wehtat. So stell ich mir kein Naturreservat vor.


Ab morgen haben wir einen Mietwagen für ein paar Tage und gucken uns die entfernten Ziele der Insel an, zu denen wir nicht mit dem Bus hinkommen. Vielleicht finden wir ja doch noch das ursprüngliche Hawaii.

Hier ist morgen eh alles gesperrt, da der Honolulu Marathon hier in Waikiki  stattfindet.


12.12.2021

Heute war Marathon. Der fing aber schon sehr früh an. Um fünf Uhr morgens mussten sich die Läufer schon am Start einfinden. Eigentlich klar, hier ist es ziemlich warm.

Als wir jm 11.00 ihr das Auto geholt haben, waren die meisten schon durch und sind mit ihren Finisher-T-Shirts nach hause gelaufen.

Wir haben jetzt einen schwarzen Nissan Altima. Ganz schon groß und schnittig.

Badesachen in den Kofferraum und los geht es die Ostküste entlang. Der vom Autoverleih sagt, raus aus Honolulu, da findet man das reale Hawaii.

Erster Stop Delphin-Tour-Hafen. Okay, das ist das reale Hawaii??? Da wohnen Leute drin in dem Autozelt. Ich bin erschüttert.

Wir gucken den Hafen entlang und es ist gerade ein Katamaran auf dem Weg zum Walwatching. Das machen wir vielleicht auch mal. Erstmal Mittagspause. Mit Marzipanbrot, ist ja schließlich 3. Advent.

Wir gucken uns ein wenig im am Hafen. Das ist immer noch nicht das Hawaii dass ich mir vorgestellt habe.

Also weiter die Küste entlang.

Ja gut Palmen...

Oh stop, da ist eine Höhle.

Da tropft es reichlich von der Decke, aber Fledermäuse habe ich nicht entdeckt. Das war die Kaneana Höhle. Es war einst ein heiliger Ort. Er wurde jedoch durch Grafitti, Müll und Mißbrauch als Toilettenersatz  entweiht. 

Wir machen uns wieder auf den Weg. Ne halt stop?? Ist das da nicht der Katamaran? Und daneben, ja da sind Wale...oh toll. Leider für ein Foto zu weit...

Nun haben wir das Ende der Straße erreicht. Von hier aus kann man nur wandern. Der Weg ist aber total modrig und auserdem fahren die Einheimischen mit ihren Allradautos hier durch.

Es ist gerade Ebbe 

In den Tide-Pools, die sich nach Ablaufen des Wassers gebildet haben sitzen noch kleine Fische.

Die Menschen gehen ein wenig baden. Überall Steine, hmm nicht so toll. Wir fahren die Straße zurück und halten immer mal an und gucken uns um. Schaut mal, da hinten auf dem Berg, Abhöranlagen.

Zum Sonnenuntergang halten wir am nächsten Strand.

Der Große geht nich ein wenig Schnorcheln und ich gucke Sunset.

Die Sunset-Helis sind auch unterwegs.

An diesem Strand ist auch ein kleiner See, da spiegelt sich der Sonnenuntergang.

Ab nach Hause...

13.12.2021

Hallo ihr lieben, heute geht es Richtung North-Shore. Hier gibt es einige Anbieter von Hai-Schwimmen. Vorher liegen noch zwei andere Ziele auf der Strecke.  Schnuffel hat ihre Schuhe durchgelaufen. Sie hatte gehofft, dass sie noch halten, aber nun ist in der Sohle schon ein Loch. Also ab zum Skechers-Factory-Outlet und ein paar neue für 35 Dollar geschnappt. Nun weiter. Dieser Baum steht am Straßenrand und ist wunderschön.

Zweites Ziel ist die Dole Pineappleplantage. Schon auf dem Parkplatz wachsen lecker Bananen.

Der Eingangsbereich ist schön gestaltet.

Innen stehen kleine Anbaufelder als Beispiel. Da wachsen auch kleine Ananas dran.

Auch einen Koi-Teich gibt es hier. Alle langweilig orange.

Ich bin ein Hula-Mädchen

Oh hier wachsen auch Kakaobohnen. Cool, das habe ich so noch nie gesehen. 

Für alles andere wollen die wie immer übertrieben viel Geld haben. 💰💰💰💰💰

Eine klitzekleine Plüschananas soll 30 Dollar kosten und das verrückte, wie alles "Made in China". Kunstvoll mit Schildchen überklebt. 

Das hier ist aber ganz besonders unverschämt. 20 Dollar für zwei 🍍🍍 (direkt vom Hersteller!!) 

Bei Walmart oder saveway kosten die weniger. Wir gehen heut noch zu Walmart, da mache ich ein Foto....

Das Geld jm mit der Bimmelbahn über die Felder zu fahren sparen wir uns, zumal die Felder auch an der Straße sind.

Diese Ananassorte soll besonders süß und säurearm sein.

Weiter gehts zum Hafen von North-Shore. Tropische Tannen säumen die Straße.

Im Hafen angekommen treffen wir direkt jemand von einem der Anbieter. Ach so gecancelt wegen Wellen. Hmm ich denke eher wegen fehlenden Leuten.

Das ist ja mal ein ganz besonderer Katamaran.

Direkt neben dem Hafen ist ein kleiner Beach.

Es ist höchste Zeit für unser Sandwich an einem schönen schattigen Plätzchen.

Ja der Strand hat dchon tropisches Feeling, aber das haben viele. Ich suche immer noch das besondere an Hawaii.

Guckt mal, der schneidet die Palmenwedel.

Nächster Stop Weimara Falls und Valley. 

Hier wurden mehrere Filme gedreht. Unter anderem Jumanji, wegen dem dichten Dschungel und auch der Szene im Wasser.

Wir treffen Leute die gerade am Wasserfall waren. Sie zeigen uns Fotos vom See vor dem Wasserfall in dem wir baden wollten. Grüne dumpfe Brühe.

Na mal gucken.... wie was Entrance-Fee?? Okay, ach und  Laufen geht nicht, Weg ist slippery und teils gesperrt? Take the Bus, 10 Dollar additional pro Fahrt (3/4 Mile). Ich halts mit Asterix, die spinnen die Amis.

Der Park hier ist auch schön. Dieser riesen Baum

Blümchen, ich liebe Blümchen

Den habe ich auch entdeckt, der ist am Betteln wie die Spatzen und Möven.

Ich bin ein Monstera-Löwe. Das sind Blätter. Wahnsinn

Hier am Rande des  Parkplatzes (das finde ich eine Missachtung der Urvölker) ist ein historisches hawaiianisches Haus.

Auf dem Parkplatz habe ich den Pfau wiedergetroffen. Ich hatte ja gehofft, ich gefalle ihm und er schlägt ein Rad, aber ich war wohl nicht sein Typ.

Was auf der Insel nervend ist, das die Insel eigentlich eine große Armeebasis ist. Überall und ständig sind irgendwelche Flieger in der Luft und blubbern über die Strände. Hubschrauber, Jets, Transportflieger. Heute sind es besonders die Hubis.

Nun gehts weiter zur Turtle Bay. 

Das soll ein ganz toller Strand mit Schildkröten und viel Fisch sein. Hmm, die beiden anderen Tipps der Leute die wir hier getroffen haben waren bisher nicht so doll. 

Ja gut ein Strand. Wie wir ihn auf Hawaii nun kennen. Sand und viel Stein.

Und richtig dolle Wellen.

Der Große zieht sich voll Vorfreude Flossen und Maske an und geht auf Turtle-Suche. 

Ich gucke inzwischen wieder Hubschrauber.

Wieder ein Flopp. Steine, ganz wenig Korallen, ein paar Fische und sonst grau in grau. 

Wir laufen zum anderen Teil der Turtle Bay. Dieser hat ja auch ganz besonders mit Pearl Harbour zu tun. Hier stand die Radaranlage, welche am 7.12.1941 das erste mal im Einsatz war. Sie hat erkannt, dass sich am Himmel Flugzeuge nähern und es weitergemeldet. Leider konnte dieses Radar noch nicht erkennen um wieviele und was für Flugzeuge es sich handelt. Da an diesem Tag Flugzeuge aus Kalifornien erwartet wurden, ging man davon aus, dass es diese sind. Ein verhängnisvoller Irrtum wie wir heute wissen. Mehr als diese Tafel wird diesem Platz nicht zugedacht. Und die eird noch nicht mal gepflegt. Passt zu den Amis. Wahrscheinlich würden sie diesen Fehler gern aus der Geschichte löschen.

Heute haben sie große Horcheinrichtungen auf der ganzen Insel verteilt.

Im Hinterland def Turtle Bay gibt es naturlich auch wieder die Estates, die Wohnsiedlung der Leute, die ein paar Millionen zu viel haben. Egal, ich fand die Palmen so toll. Die schimmern richtig silbern.

Ich hab den Ökopoint der Insel gefunden. Windräder

Ach ja und Hubschrauber.

Okay, ab ach Hause.

Da schon wieder so ein schöner Baum.

Oh da hinten muss es aber regnen.

Wollen wir wirklich zurück?? Guckt euch mal die dicken Wolken über Waikiki an.

Das hatte ich euch vorhin versprochen. Dole Ananas bei Walmart. Die gleichen Kartons und die gleiche Größe. Nur ein ganz anderer Preis.

Ach, was ich euch noch erzählen wollte, über uns steht gerade das Sternbild "Kleiner Bär", ich weiß, wir kennen das als kleiner und großer Wagen.


14.12.2021

Heute erkunden wir die letzte Seite der Insel. Von Honolulu über Kailua, Laie zur Northshore.

Erster Stopp kurz nach Diamont Head. Hier ist die Natur und der strigende Meeresspiegel auch gewaltig dabei, die Insel abzutragen.

Auch hier finde ich keinen wirklich schönen Strand. Auch viele Steine im Wasser.

Weiter gehts die Küste entlang. Wir halten immer mal an und gucken aufs Wasser. Ganz schon aufgewühlt die See.

Weiter gehts zur Blow Hole. Hier ist ein vertikaler Kanal im Felsen, durch den das Wasser wie durch einem Schornstein nach oben schießt.

Der Klecks war nicht alles, wir müssen nur auf die richtige Welle warten.

Na das war doch schon ordentlich. Manchmal scheint das Wasser auch zu dampfen, so fein wird es vernebelt.

Der dazugehörige Strand war leider auch nur nett anzuschauen. Bei Flut ist vom Strand nichts da, bei Ebbe watet man über Steine. Dafür kann man schön auf Inselchen gucken.

Auch der andere Strand ist nicht wirklich zum stürmischen in die Fluten stürzen geeignet. Aber genau so einen Strand suche ich. Wo man mit den Wellen spielen kann ohne Angst zu haben, sich die Knochen zu brechen.

Am nächsten Strand, besser an der nächsten Bucht, finde ich dieses Schild sehr interessant. Bin ich jetzt auf den Bahamas??? (Ne, da gibts ja echte Strände.)

Wir wollen auf eine kleine vorgelagerte Insel und dort Mittagspause machen. Tja, doof die gesamte Insel ist ein Army-Stützpunkt. Also kehrt und weiter. Achso, Golfplatz hier hehts nicht durch. Das ist jetzt glaube ich den 5. oder 6. Golfplatz den ich auf der kleinen Insel sehe. Irgendwann finden wir dann doch ein Plätzchen, wo wir unser Sandwich essen können. Ich guck mir inzwischen die Schmetterlinge an.

Ohje, das Wetter wird immer schlechter und nun regnet es auch wieder.

In dieser Bucht soll man wunderschon schnorcheln können. Kann ich mir bei gutem Wetter auch gut vorstellen. Heute jedoch nicht, guck wie die Palmen sich biegen.

Das nächste mal halten wir an einem Beachpark. Hier ist kaum jemand. Es regnet und naja schön ist anders. Hier sind Betonklötze und Gullis im Wasser. Also die Klötze könnte ich mir als Wellenbrecher vorstellen, aber die Gullis???

Auf der Weiterfahrt sehen wir noch mehr Wasserfraß an der Insel. (Die einheimischen sagen, das Wasser frisst die Insel auf) 

Das hier war mal ein kleiner Hafen.

Das ist mal ein schöner Beachpark. Aber auch hier werden die Bäume unterspült, so kann noch mehr Sand weggewaschen werden und die nächsten Bäume fallen. Ein Teufelskreis.

Und schon sind wir wieder an der Northshore. Hier gibt es den Püpükea-Beach. Naja eigentlich mehr Tidepool. Da baden die Leute drin. 

Wir gehen da nicht rein. Die meisten die da rsus kommen bluten an den Beinen. Wenn man da einmal abrutscht.... die Steine sind messerscharf. So wie die Lava abgekühlt ist, so ist sie überall. Und unter wasser sieht man das nicht so gut. Nein, wir gucken nur.

Aber sonst das Potential echt schön zu sein. 

Der Tidepool wird ständig mit Frischwasser versorgt. Entweder läuft es an der Seite rein, oder wenn die Wellen groß genug sind oben drüber. Mal mehr, mal weniger.

Manchmal auch noch mehr.

Oder mehrfach

Und hier kann es auch ablaufen oder reinblubbern.

Nun geht langsam die Sonne unter und wir müssen Richtung Bettchen starten. Aber ja, hier ist es schön.

Wir machen noch einen kurzen Abstecher ins Püpükea Forstreservat. Hier ist echt Dschungel. 

Wie immer um diese Zeit schiebt sich eine 5spurige Blechlawine über die Insel.


15.12.2021

Irgendwie fehlt uns total die Motivation. Hawaii sollte der krönende Abschluss sein, nun suchen wir nur nach Wegen von hier weg zu kommen. Mag sein, dass wir Hawaii insgesamt unrecht tun, dass die anderen Inseln vielleicht noch das sind, was uns Film und Fernsehen vorgauckeln. Hier auf Oahu haben wir leider nichts von allem gefunden. Oahu ist laut, schmutzig, überheblich, unecht und für die gebotene Qualität maßlos überteuert. Hier zahlt man ungerechtfertigter Weise sinnlos viel Geld um Natur zu sehen. 

Der Beach gehört abends den Obdachlosen, die unter den Palmen schlafen, nachdem sie sich ihr Abendbrot erbettelt haben. (Ein einfaches Toastbrot kostet hier 8 Dollar, ein Kilo Apfel auch). Und 10 m weiter laufen fid Damen mit Diamantkettchen zum Dinner mit Meerblick. Natürlich eine Etage höher, damit man über das Elend wegsehen kann. Wir haben hier mit vielen Menschen gesprochen. Alle haben einen Oskar verdient, ihr Leben ist die reine Show...

So das musste ich mal loswerden. Meine zwei Menschen rappeln sich auf und fahren zum Hafen. Der Große wollte so gern auf Hawaii tauchen. Aber auch hier, ja vielleicht eine Schildkröte, sicher ein paar Rifffische. Kosten? 230 Dollar.... okay, Haken dran.

Direkt am Hafen eine BMW Limo, hab ich ja auch noch nicht gesehen.

Und was zu dem ganzen "Unechten" hervorragend passt ist der Rasen.... ne Teppich

Auch hier im Beachpark am Hafen "wohnen" Obdachlose.

Das hier ist zum Beispiel eine komplett eingerichtete Einraumwohnung mit Werkstatt und Home-Office.

Der Strand ist aber schön und sogar mal die ersten Meter ohne Steine. 

Hier legen sich meine Menschen etwas an den Strand und der Große geht schnorcheln. Lange aber leider nicht. Es regnet immer öfter und der tägliche Regenbogen ist auch wieder da.

Sie beschließen zum Aussichtspunkt Pali Lookout zu fahren. Ob das was wird bei den Wolken??? Am Straßenrand wachsen Bougenvillenbäume.

Und der Regenbogen begleitet uns.

Am Ziel angekommen steht auf dem Parkplatz ein "Drachen", der jeden anblafft sofort die Parkgebühren zu zahlen am Automaten. Wir wollen nur kurz gucken. Sie stellt sich in den Weg, Gebühren bezahlen. Das kann doch nicht wahr sein. Das soll 7 Dollar kosten und ist ein Tagespreis. Das ist so irgendwie der Gipfel der Unverfrohrenheit. Es geht uns nicht jm die 7 Dollar, es ist die Art, aber wir können das Spiel auch spielen. Schnuffel und ich steigen aus und der Große fährt weiter. Frech grinsend laufen wir am Drachen vorbei und machen unsere Fotos. Das ganze dauert etwa 5 Minuten und lohnt sich nicht wirklich.

Der Wanderweg zum Wasserfall, weswegen die meisten kommen ist gesperrt. Unten auf dem Parkplatz ist Stimmung, weil sich die Leute betrogen vorkommen. Andere steigen gelangweilt in ihr Auto und fahren los. Ich mach noch ein Foto vom grünen Berg und einem Interesssnten Baum und schwupps holt uns der Große wieder am Parkplatz ab 😁😁

Auf dem Ruckweg halten wir auf einem weiteren Aussichtspjnkt an. Hier ist gerade ein Mann, der die ganzen wilden Katzen füttert. Etwa 40 Futterhäufchen hat er auf die Mauer geschüttet und die Katzen fressen fleißig.

Die Berge sind schön grün. Muss ja, bei täglichem Regen.

Jetzt geht es durch den Tunnel auf die andere Seite, wo schon die Sonne untergeht.

Da ist sie wieder, die tägliche Blechlawine.

Sonne ist gleich weg und wir gleich im Hotel.

Abendessen, noch eine kurze Runde um den Block. Abends ist das Klima echt angenehm.  


16.12.2021

Unsere Motivation geht gegen Null. Wir waren heute zum PCR-Test und hoffen, dass wir die Insel in Kürze verlassen können. Ohne PCR kann man in keinen Flieger steigen, außer innerhalb der USA. 

Auf dem Weg zum Testzentrum dieses Schild.

Das ist kein Gras, das ist Rasenteppich. Und ja klar Gras richtet sich wieder auf, Plastik bricht und bleibt liegen....

Der Test wurde von einem japanisch geführten Testzentrum durchgeführt. Oder besser wir haben den Test unter Anleitung selber durchgeführt. Aber super organisiert, extrem freundlich und sehr exakt. Wie die Japaner halt sind. 

Wir sind nun nochmal Richtung Diamond Head und sind direkt an der Küste entlang. Ausguck und ganz viele Autos. Muss ja interessant sein.

Hmm geht so, auf zum nächsten Beach. Hier stehen echt viele Villen und ca. 25 % sind zu verkaufen. 

Der Beach geht so.

Da hinten ist ein Country Club und Golf Hotel. Da hört die Straße dann auf und alle müssen zurück einen Umweg fahren.

So geht umziehen auf hawaiianisch.

Wir drehen um und versuchen unser Glück am letzten noch nicht besuchten Beach. Dem Ewa-Beach. An der Straße wachsen wieder diese großen Bougenvillienbäume

Am Beach angekommen endet die Straße auch wieder. Diesmal wieder Armeegelände. Der Strand und das Wasser sind leider auch nicht schön. Es ist Zeit für unser Sandwich. Wie ihr seht brauchte ich das Handtuch um nicht wegzufliegen. Man wird hier an den Stränden sowieso meistens sandgestrahlt. 

Ganz entspannt ist es hier auch nicht. Während unserer Mittagspause landen 6 Jagdflieger und einige Passagiermaschienen.

Okay, das war also auch nichts. Fahren wir zurück zur Lagune am Waikiki-Beach und hocken uns da bis Sonnenuntergang ins Wasser.

Es gibt hier auf der Insel thailändische, indische und buddistische Tempel, Kirchen für Lutheraner, Babtisten  Methodisten und und und. Es sollen alle hier lebenden Bevölkerungsteile ihre Kirche haben. Einzig eine Synagoge hab ich nicht gefunden. 

Das ist die Church la Iglesias. Davon haben wir zwei gesehen. 

Und täglich rollt die Blechlawine..

Wir sitzen im und am Wasser und es erscheint mein täglicher Regenbogen. Diesmal sonnenbestrahlt.

Der Sonnenuntergang versprach mehr zu werden, leider waren am Horizont zuviele Wolken, so das die Wolken am Himmel nicht bunt wurden.

Hier noch ein Blick auf Waikiki mit Mond am Himmel. Morgen wissen wir, ob wir weiterziehen können.


17.12.2021

Unsere Test haben Covid 19 nicht nachweisen können.

Somit planen wir nun die Weiterreise und gehen nachmittags nochmal an den Strand. Wetter Richtung Inland wie immer.

Nur Waikiki hat etwas Sonne.

Wir gucken noch den letzten Sonnenuntergang 

Interessant ist, dass jetzt am Freitag Abend alle mit ihren Segelbooten rausfahren. Jippy Wochenende.

Auch der übliche Sunset-Dampfer ist dabei.

Fast Vollmond

Und nun auch Dunkel


18.12.2021

Flughafen.....melden uns nach deutscher Zeit spätestens Montag wieder....

So sehen Flughafen teilweise zu Corona-Zeiten aus. Angefangen  aber nie ausgepackt.

Wir wünschen allen einen schönen 4. Advent.

Hier gehts weiter mit Thailand