21.10.2021

Herzlich willkommen in.......

Japan? Nein!!!

China? Nein!!!!!

Alaska?? Wäre schön, aber nein!!!!

Hmm wohin denn???

Diese wäre nach Seattle geflogen... Aber da ist auch nur Regen angesagt. Davon hatten wir erstmal genug.

Wir sind in.... 

Ich hätte nicht gedacht, dass es so einfach ist, in die USA einzureisen. Was haben wir uns für Gedanken gemacht. War aber ganz easy. Beim Check in mussten wir nur unseren PCR Test vorzeigen und dann war gut. Direkt in Vancuver war noch US Border Control und das lief so easy. Wohin, wie lange, was ist geplant... Ach so ja das habe ich vor zwei Jahren auch gemacht, ist toll. Stempel rein und schwupps waren wir eingereist. Hier in SFO keine Kontrollen mehr. Koffer schnappen und los. Jetzt sind wir im Hotel und planen Mietwagen etc. Wir wussten ja nicht, ob sie uns reinlassen und haben daher gestern nichts gebucht.  Übrigends sind die Züge hier am Airport auch führerlos.

Das Netz ist hier sehr schlecht, ich schreibe morgen mehr.


22.10.21

Guten Morgen, das war ne Nacht. Ne ne. Es waren für heute Nacht zwei Stürme angesagt, die sich in der Bucht getroffen haben. Dementsprechend hat es auch geregnet..irgendwann hat die Farbe im Bad nicht mehr gehalten und das Wasser von oben platschte auf den Fußboden und tropfte fortan fröhlich vor sich hin....  Egal, interessiert den Eigentümer nicht. Dann eben nicht.... Nach dem Frühstückskaffee und nem Stück trockenem Kuchen (das nennt sich Frühstück)  sind wir los gewandert den Mietwagen abholen. Hier haben wir einen riesen Schreck bekommen.

Ohje, sind die Grünen jetzt  Weltmacht?? Nein, das ist der Gallonenpreis. Und eine Gallone sind knapp 3,8 l. Das heißt ein Liter Normalbenzin kostet etwa 1,33 Dollar (1,14€). Na das geht ja noch.

Auf dem Weg habe ich wieder viele schöne Blumen gefunden.

Nachdem wir unser Auto hatten, sind wir los und haben erstmal eine USA Simkarte besorgt. Ist doch immer ganz gut unterwegs auch Mal ins Netz gehen zu können um was zu suchen. 

Hier ist auch T-Mobile der Gigant. Wir waren noch bei einem anderen Anbieter aber der war echt (k)ein Profi. Der wollte erstmal alles auseinanderbauen um zu gucken, ob das Modell läuft...

Wenn das ein Profi wäre, dann hätte er an der Modellnummer erkannt, das das ein Gerät für den US Markt ist...🙄🤦

Naja jedenfalls hatten wir nun Empfang und sind durch die Stadt Richtung Wahrzeichen. Das Wetter war gerade gut und das wollten wir nutzen. Guckt Mal, die Dinger kann man mieten und hat dann eine geführte Audiotour durch SFO.

Das sind so kleine Motorraddreiräder. Echt lustig.

Und von den Autos fahren hier ganz viele durch die Stadt.

Das sind von Waymo autonome Fahrzeuge, gestartet im August 21 in San Francisco, Kalifornien, sogenannte Robo-Taxis. Jeder Fahrgast muss eine Geheimhaltungsvereinbarung unterzeichnen und es ist immer noch ein menschlicher Sicherheitsfahrer hinter dem Steuer.

Nun haben wir unser Ziel erreicht. Den empfohlenen Aussichtspunkt. Schön sieht sie aus.

Hier ist auch gleich ein Museum zu Ehre und Heimat.

Aber irgendwie sind wir am Ausgang. Ist auch viel zu schönes Wetter für ein Museum. Die Figuren sind aber auch interessant. Ein Krokobändiger

Und eine Mama Manta 

Der hier ist ja hinlänglich bekannt.

Weiter geht's zum Aussichtspunkt Lands End, auch eine gute Sicht auf die Brücke.

Nun geht es zum China Beach. Wusstet ihr, das hier in SFO das größte Chinatown sein soll. Gibt auch echt viele hier. Guck Mal die Werbung 😀😀

Naja so viel besser ist die Sicht auch nicht. Los zum Denkmal der USS San Francisco. Das ist bestimmt interessant. 

Weiter geht es dir Küste entlang zum Ocean-Beach. Das nenn ich mal Strand, so breit

Und relativ leer. Naja ist auch nicht wirklich Badewetter. Das Hotel, was wir uns angucken wollten, reicht uns von außen komplett. Wir gucken weiter.

Oh so schön wie sich die Sonne im Wasser spiegelt.

Hier gibt es nix mehr, die Gegend ist nicht sehr ansprechend, also zurück. Und  noch ein lieber Gruß an meine holländischen Freunde.

Das Wetter dreht und die Brücke verschwindet im Nebel.

Da drüben ist noch ein blauer Fleck im Himmel. Lass uns von der anderen Seite gucken.

Hier sind ganz viele Robben im Wasser.

Ach nein, das sind ja Surfer auf ihren Brettchen.

Von hier sind wir der Brücke am nächsten, aber von weitem sieht sie irgendwie besser aus.

Wir machen uns auf den Heimweg. Wird dunkel. 5-spurige Freeways.

Ich stelle aber wieder fest, dass es mir genau wie in Florida schwer fällt hier warm zu werden. Die Leute sind unfreundlich und aggressiv. Ich hoffe das ist jetzt nur in der City so und wird besser wenn wir raus fahren.

Gute Nacht.


23.10.2021

Guten Morgen. Heute haben wir eine Menge vor. Mal schauen, ob das so klappt. Also ab an die Fisherman's Wharf. Das touristische Zentrum. Was wollen die hier haben??? 50 Dollar Parkgebühren. Sagt Mal, geht's noch?! 

Auf einem Parkplatz weisen sie darauf hin, das es gestern 150 Autoeinbrüche gab. Okay hier nicht. Wir finden einen netten Platz bei unseren arabischen Freunden. Da macht es die Ehre, das die aufpassen...

Guck Mal da ist direkt die erste Bahn. Aber die will ich nicht, ich will die alte auf der steilen Straße.

Ja klar später vielleicht. Erstmal ein wenig alles angucken... Ich hab aber keine Lust, ich schnapp mir das Auto der Security von Pier 39.

An Pier 39 ist auch das Aquarium und noch viele andere Attraktionen wie das Hard Rock Cafe.

Wir wandern weiter, es gibt ja noch viele Piere hier. Da ist eins mit alten Millitärschiffen.

Hier ist auch eine Ausstellung von alten Spielautomaten. Und das Verrückte ist, die funktionieren alle und man darf sie spielen.

Das hier kenn ich auch.

Nun weiter zu den historischen Schiffen. Hier steht ein Mann aus der Normandie, der nun hier lebt. Er erzählte mir, das es hier im Viertel etwa 12 Banden gibt, die sich auf Autoeinbrüche spezialisiert hat und die Police sich hier nicht blicken lässt. Oh je gut das unser Auto gut bewacht steht. Aber nun zu den Schiffen. Los kommt, ich rudere euch rüber.

Schöne alte Schiffe.

Kann ich nun endlich Cable Car fahren?? Och ne, dich kenn ich doch.

Ein wenig bummeln auf dem Coast Trail. Hallo, man ich will Cable Car fahren.

Naja ein paar Kumpel treffe ich dann doch.

Schopping Schopping ich soll auf hören zu ningeln, sonst kann ich mir schon Mal den passenden Anzug aussuchen sagen die Menschen.

Pah die können mich Mal, ich will.... Ja endlich, da sind die Tickets.

Ich darf jetzt Cable Car fahren. Die alten Historischen. Jippie.

Darf ich mich auch dranhängen, so wie die im Fernsehen?? 

Ich kann aber auch hier rausgucken.

Oder noch besser,ich fahr das Ding gleich selbst. 

Au weia das hätte ich nicht tun sollen. Nun muss ich nach Alcatraz. Meine Menschen steigen direkt aus und gehen zum Pier. Unterwegs kommen wir an alt neben neu,  historischen und modernen Häusern vorbei. 

Ich soll nicht trödeln, ich bin ja nun straffällig und muss weg. Tschüss freie Welt. 

Also wenn ich schon wegen unerlaubten Fahrens einer Cable Car eingesperrt werden soll, kann ich auch noch ein Schiff kidnappen.

Die machen das echt wahr. 

Das hier ist das Wohn- und Verwaltungsgebäude von 1866. Und auch hier weisen die Indianer darauf hin, dass sie als Erster hier waren.

Nun geht es in das Zellengebäude. Die sperren mich hier wirklich ein. Nein bitte bitte nehmt mich wieder mit, ich will auch wieder lieb sein.

Hier mussten sich die neuen duschen und dann nackig den Brodway entlang. Das ist ein Gang im Zellentrackt. 

Ich darf doch wieder mit nachdem ich es geschafft habe aus der Zelle auszubrechen.

Das war eine sehr interessante Tour und die Unterschiede in den Zellen je nach Privilegien sehr deutlich. Es gab Zellen, die hatten nichtmal ein Bett und dann wieder Welche die waren richtig eingerichtet. Und ganz Privilegierte waren im letzten Gang auf der Sonnenseite, wo es gegenüber Fenster gab und man den Sonnenuntergang sehen konnte.

Und natürlich das "Loch" die Dunkelzelle mit nichts drin. Gruselig.

Es gab auch eine Bibliothek. Manche Häftlinge haben hier sogar studiert.

Und man durfte Besuch empfangen am Guckloch.

Und zu guter Letzt natürlich die Küche mit dem Tagesmenü.

Ausbrüche gab es natürlich auch, zumindest Versuche. Hier wurden wohl mit Löffeln die Lüftungslöcher mühsam vergrößert.

Bin ich froh, dass ich hier nicht bleiben muss und wieder mit nach Hause darf. Mit der letzen Fähre des Tages geht es zurück aufs Festland. Ist das nicht eine tolle Skyline.

Ich weiß gar nicht, warum die Golden Gate Bridge so gehypt wird. Ich finde die Bay Bridge macht Nachts viel mehr her. Und die Hafeneinfahrt beeindruckt auch.

An Land angekommen laufen wir nochmal Pier 39 entlang. Oh toll ein Karussell, darf ich??

Ist ja gut, ich frag nicht nochmal und nein ich will nicht zurück auf die Insel....

Hier das Aquarium.

Und nochmal das HRC

Hey Freunde spielt ihr was für mich??

Zum Schluss besuchen wir die Robben von Pier 39. Gut das es Nachtaufnahme gibt. Es ist schon dunkel und die konnte man nicht wirklich sehen. Nun aber ab nach Hause....


24.10.2021

Guten Morgen. San Francisco hat Sturmwarnung und es ist sehr windig und gießt aus Eimern. Wir ergreifen die Flucht und verlassen die Stadt. Au weia der Kran.

Ich sehe ja gar nichts, wo fahren wir denn hin??

Hier liegen ganze Bäume auf der Straße. Wir fahren Richtung Norden, jippie dann fahren wir ja über die GGB. Zuerst aber die berühmten steilen Straßen.  Das ist wie Achterbahn fahren.

Da ist die Golden Gate. Schade mit dem Wetter, so wirkt das gar nicht, aber so ist es eben.

Okay der Aussichtspunkt sparen wir uns, ist nichts zu sehen. Der Sturm pellt sogar die Bäume.

Kann Mal einer die Scheibe putzen, die ist ja total beschlagen.

Ach die ist nicht beschlagen, man sieht echt nichts... Au weia

Okay wir schlagen uns da durch und der Sturm ist zum Glück hinter uns, dafür hat der Regen zugenommen und teilweise die Straßen geflutet, so daß wir zum Boot werden.

Solche schönen alten Western- Häuser. 

Das bringt hier alles nichts. Der Sturm zieht hinterher.

Wir suchen uns ein Bett und sitzen das aus. Gute Nacht.



25.10.2021

Der Sturm und der Regen hat nachgelassen. Da er aber Richtung Norden ziehen soll und auch wieder stärker werden soll, werden wir umdrehen und den Yellowstonpark streichen. Manchmal ist das halt so......


Wir fahren noch ein wenig in den Norden. Das Wetter sieht besser aus, als gedacht, Mal schauen, wie lange es hält. Das Meer tobt und hat viel Wald an den Strand geworfen heute Nacht.

Es sind schon einige Schäden sichtbar von heute Nacht. Gestern haben wir schon gesehen, wie ein Baum aus einem Dach gesägt wurde. Nun gut, wir machen das Beste draus. Wir wollen bis Legget hoch und dann umdrehen. Unterwegs sehen wir schon viele Redwoods. Kleine Giganten.

Guckt euch Mal an, wie groß der Baumstumpf im Verhältnis zu mir ist.

Als ich da saß, flüsterte mir eine Stimme zu und sagte, ich soll mich in der Natur benehmen. Mutter Natur hat überall ihre Wächter. Und hinter mir war einer davon....

In diesem Zusammenhang möchte ich euch meine Kutsche hier vorstellen. Ein Hyundai Kona.

Hey, halt hast du die Baumscheibe gesehen?? Wahnsinn.

Die Bäume sind einfach riesig. Genau wie die Kauris, aber sie gehören ja zur selben Gattung.

Wir haben Glück und entdecken Drive Thru Tree und der Park ist geöffnet. So vieles ist hier geschlossen, aber hier nicht. 

In diesem Park sind aus Baumstumpen oder Stämmen Tierfiguren geschnitzt. Das ist so schön und wird mit viel Liebe gepflegt.

Die hier hatte ich fast übersehen.

Man sieht genau, wo die Bäume ihren Namen her haben. Und der hier ist auch riesig.

Sehr schön angelegt und viele alte Bäume. Guckt Mal das kleine Auto dagegen.

Aber der absolute Hammer ist dieser Baum.

Der ist nicht nur hoch und fett, nein da kann man durchfahren.

Total verrückt. Im Hintergrund stand ein Grizzly und hat gejubelt, wenn man ohne anstoßen durchkam.

Und zum Ender der Vorstellung sind alle wieder nach Hause getappelt.

Das war echt ein tolles Erlebnis und wir sind so happy, dass das Wetter hält. Nun geht es zurück Richtung Süden. Wir hoffen noch etwas von der Küste zu sehen, die gestern im Nebel verschwunden waren. Auf dem Weg dorthin, habe ich diese schönen Bäume entdeckt.

Oh je, guckt mal hier, ein abgesoffenes Weinfeld. Gut das die hier schon fertig sind mit Ernten.

Das ist normalerweise auch nur ein kleiner Fluss. Wir haben auch überflutete Campgrounds gesehen, aber das wollte ich nicht fotografieren, da damit Schicksale verbunden sind. Wir haben auch Strommasten gesehen, die eigentlich auf einer Wiese stehen und nun im Wasser lagen.

Hat schon heftigen Schaden angerichtet der Sturm, aber wir sind gut ausgewichen.

Nun sind wir an der Küste und der Pazifik tobt.

Sehr schöne Küste, aber nicht einmalig. Trotzdem schön anzusehen und die salzige Meeresluft zu atmen.

Das Wetter hat sehr gut gehalten. Ab und an ein kleiner Schauer, aber sonst sehr gut. Und beim Schauer gab es einen Regenbogen zur Belohnung der direkt aus dem Pazifik kam 😀

Leute, ich glaube langsam geht die Sonne unter.

Wir sollten uns auf den Weg machen und ein Schlafplatz finden. Ich kann mich ja hier rein hängen und schlafen, aber für euch sind die zu klein.

Da der Dicke heute mit im Auto ist, machen wir uns einen gemütlichen Sonnenuntergangsabend.

So nun wird es aber wirklich Zeit.

Wir haben was zum Schlafen gefunden und krabbeln müde und glücklich ins Bett.


26.10.2021

Wir haben diese Nacht kurz vor San Francisco übernachtet, weil wir nochmal zum Bridge-View-Point wollten. Sachen gepackt und los, wir haben viel vor. Erster Stop GGB. Ja man sieht wieder mehr, eigentlich typisch in leichtem Nebel.

Auch beim drüberfahren ist heut deutlich mehr zu sehen. Das ist aber nun das letzte Bild von der Brücke!

In San Francisco gibt es ganz viele von diesen kleinen Häuschen.

Weiter geht es den HW 1 Richtun Süden. Momentan sind die Informationen so, dass der Pass und der Gletscher am Yosemite NP wegen der Stürme und dem Schnee gesperrt sind. Wir entscheiden im Laufe des Tages, was wir machen.

Jetzt fahren wir erstmal ein wenig Strände gucken. Erster Strand ist der Montara State Beach. Ne nix Beach, der Sturm hat den Zugang weggerissen. 

Na gut dann eben weiter. Nun sind wir im Fischereihafen Pillar Point Harbor.

Hier gibt es Hafenrobben. Man darf aber kein Selfi machen.

Ich hab nen Kumpel überredet, dass ich ein wenig seinen Jetski fahren darf. 

Leider haben wir keine Slip- Rampe gefunden. Naja, ist ja auch noch viel zu unruhig da draußen.

Essen lassen wir auch bleiben. Gestern beim Fischer direkt 12 Austern für 10 Dollar, heute unbezahlbar. Krass wenn man den wirklichen Preis kennt.

Am nächsten Stop, dem 

haben wir erstmal Mittagspause mit lecker Sandwich gemacht. 

Mitesser waren auch schnell da. Blackbirds.

Noch ein kleiner Verdauungsspaziergang. 

Der Weg war leider auch weggespült. Pech. Also weiter. 

Zum Leuchtturm möchte ich jetzt. 

Hier ist auch ein Hostel. Ist jedoch nur für die Sommermonate. Aber die Beete sind sehr schön angelegt. 

Da kommt eine Blüte.

Hier toben auch Robben in den Wellen. Wie die das machen. Wahnsinn, wo die See so tobt.

Die Kelbwälder trotzen dem wilden Wasser ebenfalls.

Ein letzter Blick bei diesiger Luft auf den Strand vor Santa Cruz. 

Wir haben uns entschieden, es mit dem Yosemite NP zu versuchen. Vielleicht wird der Pass ja bald wieder geöffnet. Also biegen wir von der Küste ab ins Inland. 

Welch ein Wunder, klare Sicht, strahlend blauer Himmel und Sonne.

Weg von der Küste und Kalifornien ist ein anderes Land. Unendliche Weiden, unendlich viel Land und ganz viel "Nichts", aber schön.

Mit jeder Meile verändert sich die Landschaft. Mal hügelig, mal einfach nur platt. Wir waren zwischendurch noch etwas einkaufen und wie ihr seht, geht die Sonne unter.

Das heißt für uns, Bettchen finden. Aber erst noch ein schönes Sunsetbild.

Der HW gehört uns fast alleine und das Licht am Horizont ist mystisch.

Wir finden ein Plätzchen in Mariaposa, einem alten Westerndorf. Begrüßt mit den Worten "Welcome in the Middle of nowhere"  Schade daß es schon dunkel ist. So schöne historische Häuser. Teilweise von 1860. Gleich kommen hier bestimmt die Indianer durch.

Es ist dunkel, inzwischen auch schon wieder spät und wir gehen schlafen.


27.10.2021

Da bin ich wieder. Aufgewacht bei strahlendem Sonnenschein und blauem Himmel. Der Wetterbericht verspricht 19 Grad. Fein, kann los gehen ins Yosemite Valley. 

Na das geht ja super los. Was sehe ich heute als Erstes??  Ganz entspannt tappelt die kleine Familie über die Straße. 

Hin und wieder zurück. 

Das war so toll. Die waren so entspannt und so süß.

Weiter ging's Richtung Nationalpark. Unterwegs schon ein paar schöne Bilder geschossen.

Oh, Road Work, auweia, guck Mal da ist ganz schön viel Berg auf die Straße gefallen. Also die Straße ist im Moment unter dem Berg.....

Ein Fluss begleitet die ganze Zeit die Straße. Hinter jeder Kurve ein toller Ausblick.

So wir sind am Park angekommen und bezahlen unseren Eintritt. Genau diese Durchfahrt durch die Steine war weiter unten mit einer Kutsche auf einem Foto zu sehen. 

Was macht denn hier so einen Krach?? Ach da oben, da hängen zwei dran unten, die Stromleitungen und Bäume entheddern.

Und überhaupt, oben, das sind riesige Felsen hier.

Der hier ist ein Monolith und heißt El Capitan. Beeindruckend und er sieht aus wie geschliffen.

Gegenüber ist der Bridal Vail Fall.

Hier hat 1903 Präsident Roosevelt mit Muir am Lagerfeuer über den Wald geredet und beschlossen, das zu schützen. Einer der wichtigen historischen Spots in der Geschichte der amerikanischen Nationalparks.

Das hier ist der sogenannte Tunnelview. Da kann man durchs Valley gucken.

Da steht endlich das Hinweisschild, dass man auf die Bärchen aufpassen soll.

Wir fahren weiter rein ins Valley. Hier stehen aber viele Autos. Mal gucken. Boah ist das schön hier.

Los hier machen wir Pause. Da liegt ein Baumstamm.

Das könnte ich mir stundenlang ansehen. Die Farben, das Licht, der Himmel, es passt einfach alles.

Also dieser Platz und die Bärchen, der Tag hat sein Soll mehr als erfüllt. Wir laufen ein wenig und fahren dann weiter. 

Zum nächsten tollen Platz.

Die Berge/Felsen sind einfach Klasse.

Sieht aus wie fallen gelassen.

Das hier nennt sich das hängende Tal.

Das sind die Folgen der Waldbrände von denen im Sommer berichtet wurde. Das sieht traurig aus. 

Moment, eben war doch noch Sonne und warm, warum jetzt das?

Ja und das ist auch der Grund, warum wir den Pass auf die andere Seite nicht fahren können. Er ist wegen zu viel Schnee gesperrt. Das hatten wir gelesen, aber es hieß, es wird geprüft, ob er wieder aufgemacht werden kann. Die Parkranger sagen aber bleibt zu bis Mai. So lange können wir nicht warten. Wir müssen nun außen rum und das dauert. Ohje.

Und der Tag neigt sich dem Ende zu. 

Wir fahren Richtung Ausgang und finden noch dieses Schild.

Glücklich und zufrieden krabbeln wir in unser Bett.

28.10.2021

Ein neuer Tag mit blauem Himmel und Sonnenschein. Für heute sind 23 Grad angesagt. Heute wollen wir nochmal in den Park zur Mariposa Cove. Wir packen das Auto, checken aus und los geht's. Der Dicke hat sich übrigends beschwert. 

Ich weiß nicht wen der Dicke alles angerufen hat, jedenfalls sitze ich heute hinten und er kann rausgucken.

Und wie der Dicke so ist, sucht er sich immer den besten Platz.

Halt dich gut fest... 

Weiter geht's und unterwegs haben wir eine schnellen Blick ins Tal erhascht. Anhalten ist hier leider verboten.

Guckt Mal, dieses alte Herrschaftshaus. Das ist heute ein Hotel.

Wir haben unser Ziel erreicht und starten zu unserer Wanderung. Da darf ich dann wieder in die erste Reihe. Sich irgendwo hinzusetzen, oder in Bäume zu klettern, dafür ist sich der Dicke dann doch zu fein und bewacht lieber das Auto. Also rein in den Wald.

Das ist aber nicht barrierefrei hier.... rüber

Kopf einziehen...

Und wieder drüber...

Oh hier ist ein Stück vom Baum. Ein Bilderrahmen, wir für mich gemacht. An dem Zweiten ist der Baum noch dran. Hab vorher geklopft, ob jemand drin wohnt. War aber keiner da.

Aber ganz schön groß der Baum.... Der hier hat wohl dafür gesorgt, das die Bäume hier geschützt werden.

Guckt euch doch Mal den an. Da erkennt man die Größe an den zwei Normalos daneben. Due großen Bäume sind hier etwa 60 m hoch und über 2000 Jahre alt. Faszinierend.

Hier stehen mehrere von den Großen. Der da hinten ist genau auf den Wanderweg gefallen und hat auch die Hütte kaputt gemacht. Darum ist hier einiges gesperrt.

Wir wandern weiter, es soll hier noch größere Redwoods geben. Waohhhh

Den bekommt man kaum aufs Foto. Nur wenn man ganz runter geht und nach oben fotografiert. Diese Gruppe hier heißt

Die bekommt man auch nur über Panoramafoto gebannt.

Noch so ein Gigant. Das ist echt Wahnsinn, wenn man davor steht, sind die riesig.

Das ist auch komisches Gras. Zu Hause am Teich steht sowas ähnliches auch.

Das hier ist auch ein Sturmopfer. Man kann das Ende kaum sehen. Der ist etwa 50 m lang...

Es soll hier noch größere geben, also wandern wir weiter. Das ist erstmal ein riesiger Zapfen. 

Die von den Redwoods sind kleiner und rund. Wie bei den Koniferen zu Hause.  Das hier ist der Grizzly Giant. Zum Vergleich dazu dieses Bild

Der soll so hoch sein wie die Freiheitsstatur. Ich hab die noch nicht gesehen, aber die soll riesig sein. Hier der Baum. In echt ist er beeindruckend.

Der letzte Baum, den wir uns ansehen ist der California Tunnel Tree. Gut da passt nun kein Auto durch, trotzdem beeindruckend. 

Langsam knurrt mir der Magen und wir machen uns auf den Rückweg. Den Kleinen hab ich noch getroffen.

Hier hat wohl ein Bär eine leckere Mahlzeit gehabt. Das Bienennest haben wir unterwegs auch gesehen...

Es geht wieder über Stock und Baum zurück zum Parkplatz. Hier sind Foodstores. Da soll man sein Essen drin einschließen, weil die Bären Essen im Auto reichen können und dann vielleicht ans Auto gehen. Sorry, aber in der Box richt der das doch viel mehr..

Die Mülltonnen sind auch speziell gesichert. 

Wir essen unser Sandwich und machen uns nun auf den Weg in den Süden. Wir müssen ganz unten rum um den Park. Im Norden sind 3 Pässe gesperrt, da müssten wir noch weiter in den Norden als jetzt in den Süden. 

Wir müssen unsere Route umstellen. Auf dem Weg nach Fresno gibt es viel flaches Land 😀

Oh hier sind die großen Jungs zu Hause.....man kann es auch übertreiben. Breitreifen waren ihm wohl zu wenig 🤣

Nur noch schnell zu Walmart. Hier kann man sich auch gegen Corona und Grippe impfen lassen.

Wir holen uns aber nur schnell ein paar frische gegrillte Rippchen und dann ab ins Motel, Sonne ist schon wieder untergegangen. Das Licht ist super...


29.10.21

Neuer Tag, neuer Weg. Wir sind heute früh unterwegs. Auf zum Death Valley. Auf der Strecke liegen eigentlich der Sequoia und der Kings Canyon Nationalpark. Im Sequoia wollten wir uns General Sherman, den größten Baum der Welt ansehen. Leider sind beide wegen Waldbränden gesperrt. Das ist schade, hoffentlich passiert den Gigants nichts. Auf dem Highway ist es dunstig und es riecht auch nach 🔥.

Nun planen wir Lake Isabell im Süden des Parks zu besuchen. 

Hey was war das für ein Schild? Ghost Town, da will ich hin. Das ist bestimmt eine alte Westernstadt.

Guckt euch Mal die ganzen alten Häuser an.

Da kommt jemand raus und sagt, wir dürfen reingehen. Er erklärt uns, dass die Häuser aus der Umgebung von Privat zusammengetragen und so vor dem totalen Verfall oder Abriss gerettet wurden. 

Au weia, ich hab was angefasst und werde direkt zum Marschall beordert und muss zur Strafe ins Jail.

Sie hatten dann doch ein Herz für kleine Eisbären und haben mich wieder freigelassen. Da bin ich gleich einen Trinken gegangen vor Freude.

Eine Kirche gibt es auch.

Und noch so einiges anderes.

Das war sehr interessant. Nun aber weiter zum See. Ich sagte zum See, das kann er nicht sein....

Könnt ihr die Bäume im See sehen??

Der See sollte eigentlich ziemlich groß sein und man soll hier Boot fahren können.

Wir fahren weiter Richtung Death Valley und man hat den Eindruck mit jeder Meile ändert sich die Umgebung. 

Hier wachsen richtig große Yuccas.

Endlose Straßen führen durch die Wüste und wir entern Death Valley.

Ein Stück weiter  ist ein Aussichtspunkt benannt nach Father Crawler, der viele Jahre im Tal Pfarrer war.

Da hinten kann man schon das Tal erahnen.

Es wird auch immer wärmer. Auch hier ändert sich ständig die Aussicht und die Landschaft.

Hier nochmal die letzte Tankstelle. Ich wollte einen Deal für einen Rundflug aushandeln.

Aber der Pilot hatte seine besten Jahre wohl hinter sich.

Nun gut, Auto voll getankt, 2 Gallonen Wasser im Kofferraum, na dann los. Au au, nimm mich hier weg, das ist heiß.

Nein, ich will da nicht hin, da verbrennen meine Pfotis. Die Sonne brennt gnadenlos. Nun verstehe ich auch, warum hier im Sommer keiner durch darf. Das Thermometer zeigt 91°F, das sind etwa 33 °C und es ist Ende Oktober.

Die Straße geht schnurgerade durchs Tal und am Ende direkt in den Himmel 😀

Und schon wieder sehen die Berge anders aus.

Weiter geht's. Ah okay, das war noch nicht das Death Valley, das war nur ein Vorvalley.  Ah so. Das ist jetzt das Richtige?

Naja, also ich fand das erste irgendwie spannender. hier gibt es einen Mosaik-Canyon. Wollen wir da hin? Ein wenig laufen nach der langen Fahrerei.

Jippy wir fahren da jetzt hin. Guckt Mal die Wolke sieht aus wie eine Qualle. 

Angekommen los geht's. 

Darf ich auf deine Schulter??  Bitte. Nein? Dann bleib ich hier sitzen.

Hey wartet, ich kann nicht so schnell klettern.

Da hinten scheint Sonne in den Canyon.

Lasst uns zurück gehen, in der Sonne ist es echt zu heiß.

Das war ein sehr schöner Weg, irgendwo gibt es auch noch die Mosaik-Dünen.

Wir befinden uns jetzt auf Höhe Null über dem Meeresspiegel.

Die Straße führt Mal wieder in den Himmel.

Hier auf der Höhe gibt es Salzebenen. Da glitzert die Sonne gewaltig drin.

Sie ist auch schon wieder dabei unter zu gehen und strahlt die es Berge so schön an.

Da eine Oase in der Wüste.

So nun aber ab, Bettchen suchen, wird gleich dunkel.

Auf dem Weg zu unserem Motel passieren wir die Grenze zwischen Californien und Nevada. Das erste was wir sehen, ist diese Leuchtreklame.

In diesem Sinne, gute Nacht.


30.10.21

Heute ist nocheinmal Death Valley geplant. Wir haben einfach zu wenig gesehen. Los geht's mit einer Fahrt durchs 

Wild habe ich nicht gesehen, aber Scenic.

Hier im Valley gibt es ganz viele Salzebenen. Ich kann mir nicht vorstellen, wo das Salz herkommen soll. 

Sieht aus wie Salz und schmeckt auch so.

Weiter geht es zu den Ashford Mill Ruins. Hier wurde früher Gold gefördert.

Ein paar Teile sind noch da. Und die hatten echt ne schöne Sicht ins Tal. 

Dieses hier muss besonderes Metall sein, das ist nach über 100 Jahren noch nichtmal angerostet. Sieht aus, als ob das Mal die Goldkutsche war. 

Weiter geht's und mir gefallen immer wieder die bunten Berge und ich frage mich, wo die Farben herkommen.

Eben noch Berge und nun wieder Ebene.

Das ändert sich hier so schnell. Plötzlich ist hier was Grünes und sogar etwas Wasser.

Auch eine Salzebene.

Nun fahren wir etwa 85 m unter Sealevel. Nein nicht mit dem U-Boot. Hier ist das Badwater Basin. 

Könnt ihr hinter mir das Schild erkennen. Da oben ist Sealevel.

Normal ist hier etwas mehr Wasser, so daß man sehen kann, wie sich die Berge spiegeln. So gibt es nur einen kleinen Ausschnitt.

Badwater Basin ist auch eine riesige Salzebene. 

Aber ehrlich, bei den Temperaturen lauf ich nicht wirklich weit.

Weiter geht's zu Artists Palette.  Das ist ein kleiner Loop in die Berge.

Und die Farben... Immer wieder toll.

Heißt nicht umsonst Palette. Sieht aus wie früher im Zeichenunterricht.

Hui in Schlangenlinien geht es wieder hinaus. Die DIPs gefallen mir auch. Da geht die Straße ziemlich steil runter und wieder rauf. Das ist wie Achterbahn fahren. 😀😀

Viele Steine hier sind alle vulkanischen Ursprungs. Die gibt es in rot und schwarz.

Eben noch in den Bergcanyons und schwupps wieder im Valley. 

So sieht tote Wüste aus. 

Ein Ziel Jagd das nächste. Nun geht's in den Golden Canyon.

Es sind 32 Grad, ihr wollt nicht wirklich laufen gehen.... Guckt mal der Weg ist sogar kaputt.

Da muss ich wieder klettern.... Na gut, hier lang?

Oder da lang??

Na ich kletter schon Mal los, ihr könnt ja nachkommen. Huhu hier oben.

Wirklich schön, besonders wenn die Sonne drin steht.

Was ist denn hier versteckt?

Wieder diese verschiedenen Farben. 

Diese Steinformationen kann sich auch nur die Natur ausdenken.

Und nun wieder auf die endlos lange Straße durch die Wüste.

Wir wollen heute Mal etwas früher im Hotel sein. Nach vier Wochen muss Mal ein wenig gewaschen werden. Unser H/Motel liegt mitten in der Wüste, direkt an der Grenze zu Nevada. 

Nach dem Essen laufen wir noch ein wenig durch die Anlage. In Nevada gibt es ja an jeder Ecke Casinos. Zu unserem Hotel gehört auch eins. 

Die Anlage ist echt schön. Innen viele alte Teile von früher. Hier ein Sessel aus Büffelhorn.

Und hier eine alte Sackkarre.

Ein Glücksrad

Eine alte Ölpresse

Ich hab mir ein Taxi gerufen und gekommen ist der alte Biker.

Naja immer noch besser als die alte Kutsche.

Obwohl der Kutschbock gut gefedert ist 

Draußen im Garten geht es dann weiter. Ein richtig alter Planwagen, wie man ihn aus den Westernfilmen kennt.

Sogar eine alte Kirche steht hier.

Und ein richtig romantischer Pavillon. Schade der Dicke ist drin.

Noch ein wenig Schaukelkuh und dann ab ins Bett.

Einmal kurz zocken... Nur ganz schnell und gute Nacht.


31.10.2021

Happy Halloween. Die drehen hier alle frei. Heute früh sind die Hauskeeper fröhlich singend mit dem Staubsauger in der Hand über den Hotelflur getanzt. Normal kein Problem, aber es war Sonntag und vor 8.00 Uhr. Na gut, wenn ich schon Mal wach bin, zeig ich euch noch ein paar Fotos vom Hotel im Hellen.

Ich hab mit den Kindern klettern gespielt und zusammen geschaukelt.

Danach haben wir zusammen eine Geschichte gelesen.

Die Tiere des Hauses habe ich auch begrüßt.

Da keiner mit mir austeiten wollte, hab ich die Turtle genommen.

Hier musste ich noch schnell einen Streit schlichten, bevor wir uns auf den Weg nach Vegas gemacht haben.

Guck euch mal diesen riesigen Wohnwagen an. Drei Achsen -Wahnsinn. 

Und der hat sein Wüstenfloh auch dabei. Das ist in Nevada sehr verbreitet, mit dem Buggy durch die Wüste zu heizen.

Ohje, ja die gibt's hier auch. Trump-Fans. (Trump-Train steht auf der Fahne)

Kurz vor Vegas biegen wir in den Red Rock Nationalpark ab. Erster Stop die Spring Mountains Ranch. Eine Ranch, die seit 1834 durch viele Hände gegangen ist. Die hat auch mal einer Deutschen, Vera Krupp, gehört. Die mit dem berühmten Krupp-Diamanten.

Das ist interessant, die Küche. Und ich dachte immer Backofen in Arbeitshöhe sei eine neue Erfindung.

Irgendwie waren die Sachen damals schon cool.

Die Ranch draußen ist sehr schön angelegt. 

Schaut, eine Gottesanbeterin.

Wir gucken uns den Garten an und ich habe immer das Gefühl ich bin in Mexiko.

Gut das ihr mich da nicht drauf gesetzt habt, das hätte ich euch echt übel genommen.

Einen kleinen See gibt es hier auch, aber der ist zum Schutz eingezäunt.

Jetzt haben wir uns die Pause aber echt verdient. Ich kann auch ganz viel trinken. Es gibt eine kostenlose Füllstation.

Sehr ihr die Berge hinter mir?

Das ist unser nächstes Ziel, der 

Also die sind noch nicht ganz rot. Da ist noch viel Sandstein mit drin.

Da schon etwas mehr.

Jetzt passt es, nun sind es Red Rocks.

Es gibt noch mehrere Punkte zu besichtigen. Wir haben aber nicht wirklich Lust, bei den Temperaturen zu wandern.

Toll finde ich das hier. Eine Fahrradreparaturstation. 

Es wird Zeit, auf nach Vegas. Die Sonne geht gleich unter.

Die Menschen essen Abendbrot und irgendwann gehen wir zum Las Vegas Strip.

Vor dem Bellagio finden alle 15 Minuten die Wasserspiele statt.

Es folgt ein Casino dem Anderen. Das hier vom Bellagio war Drehort für Oceans 11.

Ich bin in aber er ein wenig  enttäuscht, ich hatte mir das alles viel spektakulärer vorgestellt. Das Hotel ist riesig und ich habe noch nie soviele Strechlimos geballt gesehen.

In der Lobby gibt es eine schöne Herbstdekoration.

Genau Mitternacht findet die letzte Wassershow zu den Tönen der Nationalhymne statt.

Da drüben der Eifelturm gehört zum Hotel Paris. Da will ich hin. Da drin hat man das Gefühl unter freiem Himmel zu wandern.

Was ich toll finde, an jedem Eingang stehen Maskenspender und Desinfektionsmittel. Manchmal gibt es sogar Temperaturkontrollen.

Mit dieser goldigen Dame endet der Tag. Wir trappeln zurück. Es ist nun 2.15 Uhr. Gute Nacht.


01.11.2021

Heute haben wir ausgeschlafen. War ja auch ziemlich spät heute Nacht. Nach einem entspannten Frühstück sind wir losgefahren um den Hoover Staudamm zu besichtigen. Der ist nicht weit von Vegas entfernt und wir wollen ja nun ein paar Tage etwas ruhiger angehen lassen, zumindest was die Wanderungen und Besichtigungen angeht. Auf dem Weg dahin sieht man schon das Gewirr von Stromleitungen.

Bevor wir den Staudamm erreichen, gibt es noch einen kurzen Overlook zum See, der durch den Damm aufgestaut wird.

Der Berg ist nach einem hier angebrachtem Erklärbild normalerweise bis zur schwarzen Kappe im Wasser und die Hügel ringsherum sieht man nicht.

Diese Fahrzeuge kann man sich in Vegas ausleihen. Wie so vieles in Vegas unbezahlbar, jedenfalls für den durchschnittlichen deutschen Touristen.

Wenn man zum Hoover Damm will, wird man vorher von der Polizei kontrolliert. Das da unten ist die Station.

Der Staudamm soll wohl in Amerika zu den 10 am stärksten durch Terrorismus bedrohten Orten gehören. Daher gucken die in die Kofferräume von den Autos und es müssen alle Fensterscheiben geöffnet werden. Da steht Autos....😳 Komisch

Nach den Kontrollpunkt geht es zur Memorial-Brücke die eine tolle Aussicht auf den Staudamm bieten soll. Die Brücke ist einem ehemaligen Gouverneur von Nevada und einem Profi-Football Spieler gewidmet, der seine Karriere aufgab um in der Army zu dienen und im Dienst mit 28 Jahren in Afghanistan gefallen ist.

Also ein wenig komisch ist mir schon, die Brücke ist ziemlich hoch und wenn die Truck vorbeiballern wackelt die irgendwie. Aber die Sicht ist gut.

Die  Brücke ist 270 m über dem Colorado-River und etwa 85 m höher als der Staudamm. Der River bildet die Grenze zwischen Nevada und Arizona. Ich lauf dann mal schnell rüber nach Arizona. 

So genug Brücke geguckt, zurück nach Nevada und runter zum Staudamm mit Blick auf die Brücke.

Von oben sah das gar nicht so groß aus, aber der ist schon ziemlich mächtig. 380 m Länge hat der Bogen oben.

Und 220 m sind ziemlich tief. Haltet mich bloß gut fest.

Ehe man es sich versieht ist man wieder in Arizona.

Das sind die Wassereinlauftürme.

Und das hier der Überlauf, falls Mal zuviel Wasser da ist. Durch das Loch dahinter läuft das Wasser dann ab.

Wenn man sich jedoch den Wasserstand ansieht, ist da noch viel Luft nach oben. Das helle Gestein ist bei Hochstand unter Wasser.

Nach der Sandwichpause beschließen wir zurück zu fahren. So doll sieht das Wetter im Moment nicht aus. 

So im hellen ist Vegas ne ganz normale Stadt.

Nach einem leckeren Abendessen (Angus-Filet mit frischem Salat) kuscheln wir Böars uns ein und die Menschen ziehen wieder los in die Stadt. Hey lasst mal lieber das Geld 💰 hier. Morgen wird wieder ausgeschlafen und rumgebummelt.


02.11.2021

Rumbummeln haha.. bin heute 24 km gelaufen. Ich weiß nicht vieviele Hotels Vegas hat, aber am Strip kenne ich die jetzt alle.... Los ging's mit Fremont Street, dem "alten" Las Vegas. Das ist deutlich kleiner als das neue. Hat aber Charme.

Ist so eine überdachte Fußgängerzone. Entspannter, weil hier überall die gleichr Musik läuft und man nicht zu alle 5 m was neues hört. Aber auch hier sind die Spielautomaten nur noch große Computer. Ich hab eine Dame getroffen, die hatte den Jackpot. Das waren 1500 Dollar. Sie hat erzählt es ist das erste Mal dass sie gewinnt, sonst hat sie immer der nur Geld reingesteckt. Und so geht es leider Vielen.

Zurück ins "neue" Vegas.

Wir fahren einmal den Strip rauf. Von einem bis zum anderen Ende. Hier sind die Hotels Excalibur.

Luxor die Pyramide

Und das Mandala Bay.

Alle drei Hotels sind mit Tunneln oder Brücken verbunden und man sieht kein Tageslicht. Man ist komplett gefangen in dieser Scheinwelt und das finde ich ganz schlimm. Wir suchen die Titanic-Ausstellung, ach die schließt gerade.... 

Und das Reef-Shark? Ach auch zu. Wir haben uns hier total verlaufen und die Zeit läuft nur so davon. (zeit- und seelenfressende Scheinweltkomplexe) ich muss hier raus.... Draußen ist es Dunkel. Ich hab Hunger und eigentlich haben wir nichts gemacht.

Wir fahren erstmal ins Hotel zurück was Essen. Hier noch das Hotel New York.

Nach dem Essen ziehen wir wieder los, diesmal ohne Auto. Zum Bellagio mit seinen regelmäßigen Wasserspielen.

Eigentlich hatten wir die Empfehlung auf den Eifelturm zu fahren und uns die Show von oben anzusehen. Aber, wie so vieles, z.Z. geschlossen. 

Vorbei am Ceasars Palace - einem riesen Hotelkomplex - 

Geht es weiter zum Venetien. Das sollen wir uns unbedingt ansehen. Und es ist beeindruckend.

Hier wird einem vorgegaukelt man wäre draußen. Und das so echt.... Sogar Gondel fahren kann man hier.

Eine ICE Bar. Lasst mich rein mir ist so heiß.

Mist schon zu und zu essen gibt's auch nichts mehr.

Auch wieder schöne Herbstdeko.

Nun auf ins TI, das Treasure Island. 

Das sind alles Bettenbunker. Innen sind sie jedoch je nach Name immer sehr schön gestaltet. Coole Maschine.

Die meisten Menschen hetzen hier durch oder hängen an den Automaten und hoffen auf das große Geld. Dabei gibt es hier soviel mehr zu sehen. Das hier ist ein über 4500 Jahre alter Mamutzahn.

Komplett mit wunderschönen filigranen Schnitzereien versehen.

Früher gab es hier auch noch Shows im Außenbereich. Heute sind die Schiffe fest verankert und nur noch als Zierde da.

Das nächste Hotel ist das Mirage. Hier finden Vulkano- Feuerschows statt. Hmmm kann man geteilter Meinung drüber sein, wenn man bedenkt, was es bedeutet, wenn so ein Vulkan ausbricht. Passt jedoch hierher in die Stadt der perfekten Illusionen und Verdrängung der Realität. 

Hier sind früher zwei ganz bekannte aufgetreten. Denen ist der Garten und auch eine Straße gewidmet.

Diesen ganzen Weg müssen wir nun zurück...und mir tun schon so die Pfotis weh...

Überall wird man hier animiert zu essen und besonders Süßes.

Es gibt sogar Tortenautomaten, wo man sich immer Kuchen ziehen kann.... Das ist so krass.

Da das Riesenrad, wir haben es bald geschafft.


03.11.2021

Heute sind wir irgendwie ziemlich spät in die Puschen gekommen und direkt mit dem Monorail 

zur Titanic Ausstellung gefahren. Die Haltestelle war am MGM Grand. Das ist der Plan, Leute, das ist kein Hotel, das ist eine Stadt. 

Mit dem gleichen Ziel wie alle Hotelkomplexe hier. Du kommst problemlos rein, den Weg raus findest du nur schwer. Das ist riesig. Genau wie der Löwe, der für das Grand steht. 

Wir haben gelernt, zur Lobby bzw. Registration und dann kommt man wieder raus. Alle anderen Wegweiser sind irreführend. Und wir sind draußen. Vor dem Hotel tront auch noch ein Löwe.

Von hier kann man das New York New York Hotel gut sehen. Da geht eine Achterbahn ums Hotel. Verrückt.

Hier nochmal das Excalibur. 

Von hier aus geht eine Tram zum Mandala und zum Luxor.

Ich habe brav um Einlass gebeten.

Endlich die Ausstellung. Hier werden original Artefakte der Titanic ausgestellt. Ich bin gespannt.

Endlich habe ich meine Bordkarte. Ich bin Kate Buss. Am Ende der Ausstellung erfahre ich, ob ich zu den Überlebenden gehöre.

Also los rein, kommt ich bin gespannt.  Wow, dass haben die alles gefunden..

Das sieht hier alles aus, wie es auf dem Schiff aussah. Hier geht es in die 3. Klasse.

Jugendherberge. Kleine Kabinen mit vier Betten und Gemeinschaftsbäder. Da sahen die anderen Kabinen der 1. und 2. Klasse schon besser aus.

Soviele Sachen wurden geborgen. Münzen, Scheine, Spiegel Taschenmesser und und und. Ich finde das beeindruckend.

Sogar ein Waschbecken und eine Seifenschale. Auch eine Deckbeschriftung.

Das hier ging durch die Presse. Champagner von der Titanic. Da ist sogar noch welcher drin.

Wer kennt sie nicht, die Treppe aus dem Film Titanic. Und ich sitze darauf. Hmmm hier lief schon Leonardo drüber....

Mir wird gerade mächtig warm, ich geh nach draußen.

So sah das aus unter Wasser. Soviele Schalen unversehrt standen aufrecht im Sand.

Und so sieht das Wrack da unten aus, die vordere Hälfte jedenfalls.

Das ist der Höhepunkt der Ausstellung. The big Piece. Ein Originalteil. Wiegt etwa 15 Tonnen.

Und von hier stammt es. Vom C Deck.

Es ist versiegelt mit Wachs.


So nun die spannende Frage, war ich eine Überlebende? Und was war mit meinen beiden Menschen?

Schade Großer.... Nun aber schnell zurück. Wir haben gar nicht gemerkt das wir Stunden hier verbracht haben. Dann fällt Copperfield eben aus. Das hier war einmalig. Tram zurück zum New York und mit der Monorail zurück.

Abends sind wir nochmal zu der Feuershow

Zu den Wasserspielen am Bellagio

Und nochmal raus ins Hotel Sahara. Das hatten wir ja auch in der engeren Wahl. Haben wir zum Glück nicht gemacht. Total ab vom Schuss. Sogar im Casino gähnende Leere.

Dafür waren die Beatles und andere schon hier (zeigt, wie alt das Hotel schon ist)


04.11.2021

Heute erlassen wir Vegas und fahren weiter. Ziel ist heute 

Wieder eine andere Vegetation.

Meine ersten Dickhornschafe.

Da hinten, darum geht es wohl hier im Valley.

Ich finde die Steinformationen wieder beeindruckend.

Da, ein Fenster nein zwei

Hier sind versteinerte Bäume. Etwa 150 Mio Jahre alt.

Weiter geht es zum

Ein Fels, wo Felsmalereien von den Indianern erhalten sind. Automatisch fängt man an zu überlegen, was das im einzelnen bedeuten soll.

Hier ist auch der Sand rot.

Hier am Indianerstein haben wir unser Sandwich gegessen und es kam auch gleich jemand zu Besuch.

Nächster Halt

Weiter geht es zum Rainbow View

Eine kleine Wanderung machen wir auch. Es ist einfach schön, wieder in der Natur zu sein. 

Am Start direkt eine Warnung. 

Ist aber auch warm. Es folgen noch ein paar kleine Stopps...

Bevor wir unsere heutige Unterkunft erreichen.

Ne war Spaß, aber die Sonne taucht die Berge schon wieder in goldenes Licht, lasst uns weiterfahren.

Auf unserem Weg verlassen wir Nevada und fahren durch eine Ecke von Arizona nach 

Unterwegs treffen wir LKW mit drei Anhängern.

Nun sind wir in Springdale und werden von hier aus morgen den Zion Nationalpark erkunden.


05.11.2021

Heute Morgen waren wir schon im Dunklen unterwegs. Der Parkplatz im Park soll wohl spätestens um 8.00 Uhr voll sein.

Den Park darfmannicht mit eigenem Auto befahren, nurit Shuttlebussen. Die fahren aber alle 5 Minuten. Das ist ein Bus mit Bus-Anhänger.

Wir sind erstmal bis zum Ende durchgefahren und wollten die Narrows wandern. Leider ist da ziemlich viel Wasser drin, so daß wir umgekehrt sind. Den ganzen Tag mit nassen Schuhen wandern ist nicht gesund.

Also sind wir erstmal zurück zur Zion Lodge und haben in Ruhe einen Kaffee getrunken und sind losgewandert. Auf unserem Weg waren Rehe und die waren nicht ängstlich.

Nun mussten wir entscheiden welchen Weg wir nehmen. Der Große wollte Angels Landing machen. Das ist für Schnuffel aber nichts. Da geht es am Hang entlang nur mit Ketten zum Festhalten. Ich wollte da auch nicht hin. Also ist der Große nach oben und Schnuffel und ich zu den Emerald Pools. Verabredung, in drei Stunden an der Lodge. Kuss und los. 

Ähm, ich denke der Weg ist entspannt. Wohl eher nicht.

Aber endlich kommt die Sonne. Dann wird es auch etwas wärmer. 6 Grad und Wind sind doch nicht so toll.

Ich find ja die Vegetation hier so toll. Kakteen wachsen unter Koniferen auf rotem Felsen.

Weiter geht's. Hey, wenn ich ein wenig schubse, fällt der bestimmt runter. 

Schön wie die Felsen in der Sonne leuchten.

Und noch mehr Kakteen...

Sollten hier nicht irgendwann Pools kommen. Na ich genieße noch ein wenig die Aussicht.

Und nun weiter klettern....Buh ist das anstrengend.

Schnell Pause machen.

Da, auch ein kleiner Narrow. Das ist ja einfach nur eine Verengung.

Da endlich, the Middle Pool. Ich hab Durst.

Muss ich jetzt echt zum Upper klettern??

Der Weg ist ziemlich anstrengend. Ich muss nochmal Pause machen.

Nach einer anstrengenden Kletterpartie erreichen wir auch den Upperpool. Naja doll ist es nicht.

Irgendwo da oben ist der Große am wandern.

Das die aber auch überall für mich Pausenplätzchen bauen.

Nun geht's wieder runter zum Middle Pool. Hier muss ein kleiner Yeti vorbei gekommen sein. Guckt Mal der Fußabdruck.

Der Middle Pool ist schöner als der Upper.

Ohje, der Weg zum Lower Pool ist aber auch nicht ohne.

Dafür ist die Aussicht richtig toll.

Ich hab schon wieder Durst. Gut das hier ein kleiner Wasserfall ist.

So, nun geniesst einfach die Aussicht.

Au weia, hoffentlich fällt der jetzt nicht runter. Schaut Mal wie rot der Stein ist.

So, wir sind fertig und wieder im Tal angekommen. Jetzt ist die Sonne voll im Canyon und alles leuchtet so schön.

Wir sind wieder an der Lodge und warten auf den Großen. Der Baum ist riesig.

Der Große ist auch heil zurück und hat Bilder von seiner Wanderung mitgebracht.

Sogar den Californischen Condor hat er gesehen.

Wir gehen zusammen noch ein wenig am Fluss entlang und genießen das Wetter und die Aussicht.

Ich weiß zwar nicht, was das ist, aber es ist flauschig.

Mir tun jetzt aber ganz schön die Pfotis weh. Die Uhr zeigt 18,5 km an, ich glaube das reicht für heute.... im Motel angekommen, geht die Sonne langsam unter und taucht die Berge in goldenes Licht. Zwischen beiden Bildern liegen etwa 10 Minuten.

Zum Abendbrot gab es im Wasserkocher gekochte Eier. Test bestanden, es funktioniert.

Morgen gehen wir nochmal in den Zion NP und fahren danach direkt weiter zum Bryce Canyon.


Könnt ihr euch noch an das riesige Ahornblatt in Kanada erinnern. Die  Amerikaner haben deutlich kleinere 🤣😊


05.11.2021

Der Tag begann mit dem Sonnenaufgang in den Bergen des Zion Nationalpark. 

Wir habe bei achtet, wie schnell die Sonne hochkommt. Zwischen den Bildern liegen jedesmal etwa 5 Minuten.

Ging also richtig flott. Wir haben an der Lodge unseren Frühstückskaffee getrunken und haben den Truthähnen zugesehen.

Nun sind wir nochmal zu den Narrows hinter und haben wieder Deers gesehen.

Für die Narrows waren wir heute mit Plastiktüten und Klebeband ausgerüstet. Leider war heute deutlich mehr Wasser im Fluss und so haben wir das auch heute wieder gelassen. 

Wir sind dann nur ein wenig durch die Gegend gewandert und haben uns danach auf den Weg zu unserem nächsten Ziel gemacht. Noch ein letzter Blick auf die Berge.

Einmal durch den Tunnel

Und schwupps haben wir wieder eine ganz andere Aussicht. Sieht aus wie viele Schichten Pfannkuchen 🥞.

An der nächsten Kurve sehen die Steine marmoriert aus. Sogar die Straßen sind hier rot.

Ein Stückchen weiter haben wir einen kleinen Canyon entdeckt. 

Wenn Wasser da wäre, würde es hier durchfließen. Und durch den Tunnel unter der Straße. 

Echt interessant. In einigen Senken stand noch Wasser.

Das hier waren auch mal Felsen. Die wurden vom Wasser zermahlen. 

Noch eine etwas größere Pfütze. Da ist ja noch eine Mama Böar...

Das hier möchte vielleicht Mal ein Redwood werden. Ein schöner kleiner Garten 😊

Man kann hier eigentlich hinter jeder Ecke anhalten. Immer wieder was Neues. Die Farben sind einfach immer wieder toll.

Eben noch rote Felsen und auf  einmal wieder weiß.

Da bin ich ja gespannt, was uns nun überrascht. Erstmal verlassen wir jetzt den Zion NP.

Was steht den da rum? Das sind aber zottelige Kühe.

Hab ich was verpasst?? Sind wir in Kapstadt?? Das da hinten ist doch ein Tafelberg...

Könnte passen.... 

Aber nun werden die Berge wieder röter.

Wir sind im Dixie National Forrest angekommen. 

Was wir hier sehen ist ausgesprochen schön. Wir haben schon viel gesehen, aber das toppt einiges.

Das leuchtet so in der Sonne. Richtig toll. Nun müssen wir auch noch durch die Steine fahren. 

Auch ist die Vegetation hier wieder anders. Keine Kakteen mehr, dafür mehr Bäume.

Wir haben unser heutiges Tagesziel erreicht.

Der Tag hat mit Sonnenaufgang in den Bergen begonnen und endet auch mit Sonnenuntergang in den Bergen.

Was der Himmel uns da bietet ist ein totales Schauspiel. Schön schön schön....

Die Menschen sind nach dem Abendessen noch Sterne gucken gegangen. Bryce Canyon ist einer der dunkelsten Parks in USA. Hier ist heute auch ein Event dazu, aber ausgebucht. Also kuscheln wir uns ein. Sind ja heute auch früh aufgestanden.


Da die Seite nun schon so voll ist, geht es hier weiter.