06.03.2018

Nach drei Stunden Flug sind wir in Queenstown gelandet. Der Dicke saß die ganze Zeit am Fenster und hat nach dem Land der langen weißen Wolke Ausschau gehalten. Dabei hat er die Gletscher der neuseeländischen Alpen gesehen.

Am Flughafen ging alles reibungslos und wir haben unseren Mietwagen abgeholt. So ich sitze, kann losgehen.

Wir fahren gleich los Richtung Sounds. Unterwegs machen wir einen kurzen Stop, um unser im Supermarkt gekauftes Hühnchen zu essen. Super Aussicht hier.

Guckt mal, da hinten reißt der Himmel auf. Soll ja auch ab morgen schön Wetter werden.

Jetzt sind wir tief im Süden Neuseelands und wollen uns die nächsten zwei Tage die Sounds ansehen. Die Rezeption von dem Motel hier sieht auch cool aus.

Bei uns ist nun schon die Sonne hinter den Bergen untergegangen. Wir sind 12 Stunden weiter als ihr.  Bei euch geht langsam die Sonne auf.


07.03.2018

Hui wie sind im Eisböarland.

Kalte klare Luft. Soll aber noch wärmer werden. Darauf haben wir uns aber eingestellt, wir wussten dass hier Herbst ist. Heute wollen wir zu den Sounds.

Hier unten gibt es ganz schlecht Netz. Wenn ihr nichts von mir lest, macht euch keine Gedanken.....


09.03.2018

So da bin ich wieder. Leute ich sage euch.....Aber von Anfang an.


07.03.2018

Heute sind wir zum Milfordsound. Manchmal ist ja der Weg das Ziel. Und dieser Weg war toll.

So tief im Süden war bestimmt noch nie ein Eisböar. Aber ich 😀

Angekommen im Milfordsound haben wir eine Tour gebucht und sind aufs Schiff. 

Und los ging die Fahrt. Man war das toll. Die Aussicht, die Berge.....

Ein perfekter Tag mit perfektem Wetter, was hier unten nicht so alltäglich ist. Es soll nur fünf  Tage im Jahr geben, an denen es nicht regnet. Wir haben Leute getroffen, die haben schon drei Touren gemacht, aber immer Regen gehabt. Und wir hatten so tolles Wetter.

Zurück von der Tour war ich total begeistert. Vor allem hab ich so schöne Gletscher gesehen. Leute Eisböar-Area.

Ihr glaubt nicht, was meine Menschen nun gemacht haben. Ich habs auch nicht geglaubt. Halt hallo wo wollt ihr hin? Da ist unser Auto. Das ist die falsche Richtung. Hey kommt da weg, da ist viel zu laut. Das sind alles Rasenmäher, die das Messer oben haben. Los kommt weg hier.

Nein das ist nicht euer Ernst. Echt, ich soll da rein????

Nein das mache ich nicht. Nein auf gar keinen Fall..... Was Gletschertour? Und das Ding ist sicher? Ehrenwort? Naja gucken kann ich ja mal.

Warum wird das so laut plötzlich? Ohhh die Menschen haben mich gelinkt. Wir heben ab.

Okay reicht, dass ist hoch genug. Nicht noch höher, mir dreht sich der Magen um.  

Unser Ziel ist ein Gletscher auf einem 2700m hohen Berg. So hoch? Das ist etwa 10.000 mal so hoch wie ich bin.... au weia. Ich glaub ich bekomme grad Bammel. Aber die Aussicht...  

Da ein Gletscher See.

Oben angekommen mussten wir mit eingezogenen Kopf weg vom Heli. Fiel mir nicht schwer.... Endlich Eis!!!!

Ach ja und das war mein Pilot.

Wir mussten ja leider auch irgendwann wieder runter. Ich wollte eigentlich garnicht. Könnt ihr mich nicht in drei Tagen wieder abholen? Ach und schickt den Dicken mit dem nächsten Flug mit hoch. 

Nein? Okay also krabbeln wir wieder in den Heli. Kann wegen der Termik ein wenig ruppelig werden, sagt der Pilot. Ohje....  Ich guck lieber raus.

Sind aber heil wieder gelandet. Weiß nicht, ob das Adrenalin von der Aufregung oder dem Bammel kam. War jedenfalls ein super Erlebnis und meine Menschen grinsen auch die ganze Zeit wie Honigkuchenpferdchen.

Wir haben uns wieder auf den Weg zurück gemacht. Wohin eigentlich? Wir hatten noch keine Unterkunft. Und die Sonne war schon dabei hinter den Bergen zu verschwinden.

Ohje alles voll. Irgendwelche Filmdreharbeiten. Was machen wir jetzt? Weitersuchen.....


08.03.2018

Geschlafen haben wir auf einer Farm etwas auserhalb bei einer netten Dame, die echten Maori Hintergrund hat. Ihr Opa war Maori. War echt interessant, ihr zuzuhören. Ich durfte auch das Foto abfotografieren.

Und sie hat uns ein lecker Frühstück gemacht.


Ziel war heute ein Ausflug zum Doubtfull-Sound, aber wir kamen zu spät. Letzte Abfahrt 10.30 Uhr. Na gut, machen wir was anderes....

Erstmal los. Ich halte Ausschau nach schönen Plätzen.

Wie schon gesagt, ist hier oft der Weg das Ziel. Und wir haben einen verwunschenen Wald gefunden. Ich dachte, jeden Moment kommt ein Hobbit oder ein Elf um dir Ecke. Wir sind wandern gegangen. Kann ich nicht hierbleiben und ein wenig schlafen, das ist so kuschelig weich hier.

Also rein in den Wald. Irgendwo plätschert doch hier Wasser.

Gefunden....

Nach der Wanderung gab es kurz was zu Essen und dann ging es zum nächsten Ausflug.

Luminosa.... oder einfach Glühwürmchenhöhle.

Ich geh mal lieber vor zum Kapitän. Wer weiß wo der hinfährt. Also gut dann mal los und Gas geben.

Der Kapitän ist Kaffee trinken gegangen. Ich hatte die Sache voll im Griff.

Hab aber doch lieber ein wenig die Aussicht genossen.....

In der Höhle selber durfte man nicht fotografieren. Also ein paar Bilder aus der Präsentation.

Und das war die Höhle.

Auf dem Rückweg ging - wie immer-die Sonne auch langsam unter.

Zum Glück wussten wir diesmal wo wir schlafen.

09.03.2018

Heute sind wir zur Tour in den Doubtfull-Sound aufgebrochen. Wir hatten die Tour um 10.30 Uhr gebucht. Als wir morgens aufgestanden und losgefahren sind, war alles grau in grau. Auch als wir schon auf dem Boot waren, hingen noch dicke dunkle Wolken über dem See. Ohje dachte ich, dass kann ja was werden.

Wie ihr seht, gucke ich zurück. Und so war das dann auch. Wir haben die Wolken hinter uns gelassen. Ca. eine Stunde sind wir über den See gefahren und mussten dann in einen Bus umgestiegen, um über den Pass zu fahren, der zum Sound führt. Der ist nämlich so abgelegen und daher unberührt. Wir hatten eine Busfahrerin. Sie begrüßte uns mit den Worten "wellcome in the Middle of nowhere" (Willkommen in der Mitte von Nirgendwo). Wir haben uns auf Anhieb gut verstanden und ich durfte bei ihr sitzen, damit ich besser rausgucken kann.

Fahren durfte ich auch mal. 

Nun ging es wieder aufs Schiff und hinein in den Sound. Ja wunderschön. Mächtige Berge und schöne Wasserfälle. Das Wasser irgendwie unnatürlich blau. Es gab einen Berg, der war so hoch, dass er die Sonne verschlucken konnte.

Ich musste natürlich wieder beim Kapitän gucken, ob er auch alles richtig macht.

Die Aussicht war toll von dort, dass ich gleich ein wenig da geblieben bin. Eigentlich wollte mich der Kapitän als Maskottchen behalten. Aber das kann ich dem Großen nicht antun. Obwohl wäre schon cool immer in Neuseeland zu sein. Ich bin aber doch lieber zu meinen Menschen zurück. Als wir aus dem Sound in die tasmanische See gefahren sind, war es richtig windig. 

Auf der Rück-Tour sind wir in einen Seitenarm gefahren. Der nannte sich Sound of Silince. Den Namen hat er von den Maori bekommen. An Bord wurde durchgesagt, dass jetzt alle still sein und nicht rumlaufen sollen. Die Maschinen wurden ausgemacht. Das war beeindruckend. Stille kann auch laut sein. Vögel und rauschendes Wasser der Wasserfälle. Sonst nichts. Einfach nichts. Dazu glitzerte die Sonne auf dem Wasser.

Und plötzlich - ein schreiendes Baby. Die Stimmung war hin und es ging weiter. Zurück zum Hafen und in die Busse.

Auf der Rückfahrt mit dem anderen Boot bin ich wieder nach vorne. Ich fand die Aussicht einfach toll.

Rausgucken war nicht, der Kapitän hat mir einen Pinsel in die Hand gedrückt und ich sollte den Staub vorne wegputzen. Nö dann geh ich eben wieder. Ich putz doch hier nicht.

Die Wolken sehen aus, wie extra dahin gemacht, damit der Himmel nicht nur blau ist. Auf dem Rückweg haben wir an einem Ausguck auf die Berge angehalten. Das war mal Maori-Land und wurde ihnen durch den Vertrag von Waitiangi weggenommen, aber später wieder zurück gegeben. Diese Berge haben eine Bedeutung für die Maori. 

Müde und voller Eindrücke sind wir abends in unser Bett gefallen.


10.03.2018

Eigentlich könnte man sagen, dass heute unsere Heimreise beginnt.  Ab heute geht es mit jeder Etappe weiter nach Norden.

Jetzt verstehe ich auch, warum die beiden Menschen heute so geknickt sind, melancholisch an jeder Ecke anhalten und einfach nur ins Land gucken. Arme Zweibeiner. Das wird hart.

Aber mal ehrlich, es ist auch schön. Wir haben viele schöne Plätze gesehen auf unserer Reise. Überall war es eigentlich schön, nur gab es immer ein "aber".

Hier gibt es kein aber - einfach schön. Die Einheimischen sind toll, das Land ist sauber, die Natur atemberaubend.... Ich weiß nicht warum, aber das Land hier macht etwas mit einem, was sich nicht erklären lässt.

Erwachsene Männer hüpfen auf der Straße rum, als hätten sie im Lotto gewonnen. Andere sitzen einfach nur auf der Wiese und lachen und weinen mit einem Mal. (Und damit meine ich nicht meine Beiden). Die Magie dieses Landes versteht nur, wer schon einmal hier war.


Heute ging es nach Queenstown zurück. Wir haben eine Unterkunft mit super Ausblick.

Morgen früh um sieben geht der Flieger. Erst einmal nur auf die Nordinsel nach Auckland. Dort bleiben wir noch ein paar Tage. Heute wurde uns aber schmerzlich bewusst, dass es nun doch auf den Weg zurück geht.

11.03.2018

Flug nach Auckland.

Beim Anflug auf Auckland haben wir dem Mount Egmont sehr gut aus dem Flugzeug gesehen. Kommt auf dem Foto leider nicht so toll rüber, wie es war.

Wir sind gut in Auckland gelandet und haben unser Auto abgeholt. Wir sind direkt aus der Stadt raus Richtung Norden gefahren. Auckland hat auch eine Brücke wie Sydney 😊

Wie ihr an den Bildern schon seht, war das Wetter mittelmäßig. Wir lassen uns aber davon nicht abhalten, durch Neuseeland zu streifen. Wo ist der Böar?

Überall wächst hier das Pampasgras in verschiedenen Farben. Ist uns damals garnicht so aufgefallen.

Einen Wasserfall haben wir unterwegs auch gleich besucht.

Ziel unserer Tour heute war Tutukaka. Der Große wollte sehen, ob er nochmal bei den Poor Knights tauchen kann.

Leider war schon alles zu. In der Marina sagte man uns, es ist wieder ein Cyclon auf dem Weg und es wird wohl keiner raus fahren. Tja schade, aber das ist dann wohl so. Das Wetter sah aber auch echt graulig aus.

Bleibt nichts anderes übrig, als ins Hotelzimmer  und Essen machen.

Heute gab es lecker Grünschellmuscheln. Kommen ja von hier und sind somit günstig. Dazu Schrimps in Seafoodsouce und Reis.

Nun aber ab ins Bettchen.


12.03.2018

Au weia der Regen draußen ist waagerecht. Es ist sehr windig und es schüttet wie aus Eimern. Gut, das Wetter verordnet uns einen Ruhetag. Auch nicht so schlimm.

Wir waren-äh falsch, die Menschen (ich geh doch bei dem Wetter nicht raus)- sind noch Einkaufen und zum Hafen gefahren. Patschenass kamen sie zurück.

Abends ließ der Regen nach und man konnte sogar schon mal ein Stück Himmel zwischen den Wolken sehen. 

Wir hoffen auf besseres Wetter morgen und gehen schlafen.


13.03.2018

Wie gehofft, war heute das Wetter besser und wir haben uns auf den Weg nach Paihia gemacht.

Im Rückspiegel habe ich so komisch blinkende blaurote Lichter gesehen. Ich glaube, der wollte was von uns.

Der nette Mann in der Uniform hat ein Foto von mir gemacht. Ich durfte sogar einsteigen. Das war aber nicht ganz billig. Naja kein Wunder, er war ja mal Chauffeur der Prinzessin von Anhalt. Da kostet so ein Foto schon mal.

Weiter ging es nach Paihia. 

Hier habe ich endlich einen Tauchanzug für mich gefunden und das passende Fahrzeug für Neuseeland.

Weiter ging es entlang der Küste Richtung Norden. Hier gibt es noch Örtchen, wo sich nur Einheimische rumtreiben. Schöne stille Plätze mit echt super Aussicht. Hier oben eine Eisboearhöhle wäre cool.

Wir haben uns entschieden auf die andere Seite der Insel zu wechseln. Morgen wollen mir die Menschen was echt mächtiges zeigen. Also auf nach Opotoni. Dort haben wir in einem sehr schönen Motel geschlafen. Hier stand sogar ein Leuchtturm im Garten. Ich habe hier auch wieder neue Früchte kennengelernt. Die löffelt man aus wie Kiwis, sehen aus wie Riesen Stachelbeeren und die sind echt lecker.

Abends sind die Menschen nochmal an den Strand. Sie hatten Glück, es gab Phytoplankton. 


14.03.2018

nach dem Frühstück sind wir in Omapere zu einem Aussichtspunkt gefahren. Von dort kann man die Düne gut sehen. Und die Pflanzen sind so herrlich grün.

Was sind Kauris? Große ganz alte Bäume sagen meine Menschen. Hab ich schon gesehen. So fast jeder Baum ist im Verhältnis zu mir groß. Nun, ich lasse mich überraschen. Tane Mahute.... hmmm 

Bevor wir in den Kauriforest dürfen, müssen wir unsere Schuhe reinigen. Hab ja garkeine an. So sah die Sohlenputzstation aus.

Im Wald hat es dann richtig gut gerochen. Würzig und nach feuchter Erde. Ähm Leute die Bäume sind ja hier echt groß. Der Wald ist irgendwie mystisch.

Da ist er, Tane Mahuta-der Gott des Waldes. Die Maori haben ihn so getauft. Man ist der groß. Einen Stammumfang von über 13m. Wow.

Weiter geht es zu den vier Schwestern. Die stehen ganz eng zusammen.

Auf der Wanderung durch den Wald haben wir überall Kauris gesehen. Wirklich beeindruckende Bäume. Einen habe ich mal versucht zu umarmen. Ging nicht.

Tane Mahuta ist der Größte Baum, aber der, zu dem wir jetzt gehen,  ist der Dickste. Der hat über 16 m Stammumfang.

Die sind echt beeindruckend. Auf dem Rückweg habe ich mich auf einen kleinen Farnblatt ausgeruht.

Endziel unseres heutigen Tages ist die Halbinsel Coromandel. Das sind jetzt noch 5 Stunden Autofahrt. Die Blümchen wollte ich euch unbedingt zeigen. Die blühen hier überall. Das sieht so toll aus.

Vielleicht hätte ich das nicht machen sollen, denn nach den Fotos sprang das Auto nicht mehr an. Irgendwie hatte sich der Kontakt an der Batterie gelockert und die ganze Kiste war stromlos. Das haben die Menschen ja noch hinkommen, aber das Auto hat den Schlüssel nicht mehr erkannt und leider konnte man den nur per Knopfdruck starten. Nichts, wo man manuell starten konnte. Ich bin durchs ganze Auto gekrabbelt. Also haben wir etwa 2,5 Stunden auf den neuseeländischen ADAC warten müssen. Nun ja, es war sonnig und die Aussicht klasse.

Und was ich besonders gut fand, fast jedes Auto hielt an und fragte, ob alles okay ist. Viele davon Maori, die ja eigentlich einen schlechten Ruf haben. Einer hatte sogar die original Tattoos der Maori im Gesicht. Wir haben wieder nur gute Erfahrungen gemacht.

Endlich kam der Mechaniker und hat nur über dieses "shit old dirty car" geschimpft. Das Problem konnte er leicht lösen. Nun konnte es weiter gehen. Ob wir das jetzt noch schaffen???

Also ab auf die Straße und immer schön auf Autos mit bunten Lichtern achten....

Kurz vor Sonnenuntergang durch Auckland. Da ist der Skytower und die Brücke.

Wir sind kurz vor neun in Thames eingeflogen. Schnuffel hat von unterwegs schon beim Motel angerufen und reserviert. Die hatten nämlich nur bis acht offen. Nun ist Mitternacht und ich muss ins Bett, war ein aufregender Tag.


15.03.2018

Der letzte Tag bevor wir uns endgültig auf den langen Weg nach Hause machen. Es fällt von Tag zu Tag schwerer......

Wir sind von Thames die Coromandelhalbinsel nach Whitianga weiter gefahren. Die Natur ist einfach toll. Man fährt durch die Berge und hat fast immer einen Blick auf die Küste. Das gefällt uns.

Die Sonne hat uns heute wieder ein wenig im Stich gelassen. Dass passt zu unserer Stimmung.

In Whitianga habe ich ein traurig träumend auf der Hafenmauer gesessen, aber die Gäste wurden mir zu aufdringlich. Und das nur, weil ich einen Snack dabei hatte....

Guckt mal mit dem Gefährt wird das örtliche Tauchboot ins und aus dem Wasser und zum Tanken gefahren. Coole Kiste.

Eigentlich wollte ich angeln gehen, aber da war einer schneller. Einen blue Merlin von 2.85 m Länge mit 195 kg Gewicht. Ein Monstertier. 

Gezwungenermaßen sind wir zurück Richtung Auckland und haben noch einen Stop am Hot Water Beach eingelegt. Da waren wir vor 10 Jahren auch und waren fast allein. Ich war erschrocken!! Die machen ja eine Kraterlandschaft aus dem schönen Strand. 

Die heißen Quellen kommen von unten und von oben kommt das Meerwasser.

Nun ging es hurtig nach Auckland, Auto abgeben und Sachen sortieren.

Morgen früh um fünf klingelt der Wecker und um sieben geht der Flieger. Es beginnt der lange Weg nach Hause.